Überblick

Greater Fort Lauderdale umfasst ganz Broward County, Florida, und umfasst 31 Städte und Gemeinden (Coconut Creek, Cooper City, Coral Springs, Dania Beach, Davie, Deerfield Beach, Fort Lauderdale, Hallandale Beach, Hillsboro Beach, Hollywood, Lauderdale-By -The-Sea, Lauderhill, Lauderdale Lakes, Lazy Lake, Lighthouse Point, Margate, Miramar, North Lauderdale, Oakland Park, Parkland, Pembroke Park, Pembroke Pines, Plantage, Pompano Beach, Sea Ranch Lakes, Southwest Ranches, Sunrise, Tamarac, Weston, West Park und Wilton Manors).

•  Vierundzwanzig Meilen Atlantikstrände (Hillsboro Beach, Deerfield Beach, Pompano Beach, Lauderdale-By-The-Sea, Fort Lauderdale, Dania Beach, Hollywood, Hallandale Beach, jeder mit seiner eigenen Persönlichkeit) und mehr als 300 Meilen Intracoastal Wasserstraßen und schiffbare Binnenkanäle machen den Großraum Fort Lauderdale zum „Venedig Amerikas“ und zur Welthauptstadt des Segelsports.

•  Port Everglades ist derzeit der drittgrößte Kreuzfahrthafen der Welt mit sieben Kreuzfahrtlinien und einem täglichen Fährunternehmen.

•  Fort Lauderdale-Hollywood International Airport (FLL) belegt in den USA den 18. Platz im Gesamtpassagierverkehr und den 10. Platz im internationalen Verkehr. Mit mehr als 350 durchschnittlichen täglichen Flügen bietet FLL Nonstop-Service zu mehr als 85 US-Städten und globale Konnektivität zu mehr als 62 internationalen Zielen in 33 Ländern. 

• Die Kunst- und Kulturszene in Greater Fort Lauderdale ist aufgeblüht. Heute umfasst es Kunstbezirke, Festivals und ein landesweites 100-Millionen-Dollar-Programm für Kunst im öffentlichen Raum.

• Spa und Wellness: Das Konzept des Spas als ganzheitliches Wellnesserlebnis zur Verjüngung von Körper, Geist und Seele wird seit langem von der Gemeinde angenommen, was durch die große Vielfalt an Spas belegt wird, die Einwohner und Besuchern von Greater Fort Lauderdale zur Verfügung stehen, von gehobenen Einrichtungen im europäischen Stil bis hin zu Spas Websites, die einen ganzheitlicheren Ansatz bieten.
•  Viele Meilen zählen die Shoppingstraßen: Reisende aus dem In- und Ausland besuchen Einkaufszentren und Mega-Malls in der Umgebung und kaufen Koffer, nur um ihre neuen Einkäufe nach Hause zu bringen. Galleria in Fort Lauderdale: Dieses Einkaufszentrum ist mit dem Auto oder Wassertaxi (vom nahe gelegenen GALLERYone - A DoubleTree Suites by Hilton Hotel) aus erreichbar und spiegelt den gehobenen Stil von Greater Fort Lauderdale wider. Sawgrass Mills: Das größte Outlet-Center in den USA und umfasst Stores wie Prada, Michael Kors, Saks OFF 5th, Bloomingdale's Outlet, Coach, Judith Ripka, True Religion Outlet, TAG Heuer, Tumi, Tommy Bahamas Outlet, Giorgio Armani General Store, Burberry Outlet und Kate Spade, und ganz viele andere. Einige Hotels bieten Shuttles zum Einkaufszentrum. Las-Olas-Boulevard: ist bekannt als die "Style Mile" von Greater Fort Lauderdale, gesäumt von Geschäften und Restaurants aller Art, die jeden Geschmack bedienen. Boutiquen bieten Couture, Schmuck, Wohnkultur, Kunstgalerien und besondere Geschenke. Das neue Einkaufs-, Speise- und Lifestyle-Zentrum Dania Pointe wächst weiter mit Geschäften wie The Lindbergh Store, Designer's Market, Sugarboo & Co. und Five Below sowie einer langen Liste an Restaurants und Ausgehmöglichkeiten.

• Ein Glückspiel: Florida ist zum drittaktivsten Glücksspielstaat in den USA geworden Greater Fort Lauderdale ist in vielerlei Hinsicht das Epizentrum dieser Aktivität. Pari-Mutuel-Wettplätze und freistehende Casinos vereinen die Aufregung traditioneller Tischspiele; einarmige Banditen; Pferde-, Hunde- und Trabrennen; Simulcasting - und all die Aufregung, die damit einhergeht. Die kurze Liste in Greater Fort Lauderdale umfasst das Seminole Hard Rock Hotel & Casino Hollywood, den Gulfstream Park, das Isle Casino Racing Pompano Park und das Big Easy Casino, das eine Mischung aus Casinos, Vollblütern und Simultanübertragungen von Rennen bietet.

•  Abtauchen am Korallenriff: Direkt an den 24 Meilen vom Strand befindet sich ein dreistufiges lebendes Korallenriffsystem und mehr als 76 künstliche Riffe, die dieses zu einem der beliebtesten Tauchziele Floridas gemacht haben. Schnorchler können ein paar hundert Fuß vor der Küste schwimmen (denken Sie an einen Buddy und die Tauchflagge!) zu Riffen, die an Orten wie Lauderdale-By-The-Sea, südlich von Anglin's Pier am Commercial Boulevard, in weniger als 15 Fuß Tiefe beginnen; Greene Street, drei Blocks nördlich von Hollywoods North Beach Park; Staatspark Dr. Von D. Mizell-Eula Johnson in Dania Beach; oder im Shipwreck Park in Pompano Beach.  

•  Sport Lauderdale: Seit Generationen vergnügen sich hier Sportfans aus Südflorida und darüber hinaus mit ihren Heimatmannschaften – ganz gleich, wo ihr „Zuhause“ sein mag. Mit Vertretern aller großen professionellen Sportligen der Stadt gibt es sicher eine Geschichte über den Spaß eines Heimtribünen in Südflorida zu erzählen. Die FLA Live Arena nimmt eine doppelte Persönlichkeit widersprüchlicher Fanbasen an, wenn die eigenen Florida Panthers von Greater Fort Lauderdale die Montreal Canadiens oder die New York Rangers in der Stadt begrüßen. Es gibt nichts Schöneres als die raue Zeit, als die Dolphins die New York Jets, die New England Patriots – oder andere AFC East-Rivalen empfangen.

• Die Geschichte des „Spring Breaks“: Im Jahr 1986 begann die Stadt mit einem Transformationsprozess, der den Großraum Fort Lauderdale von einem Ziel des amerikanischen „Spring Breaks“ der Studenten in einen ganzjährigen, familienfreundlichen Rückzugsort verwandelte. Die Geschichte des Spring Break in Fort Lauderdale stammt aus den 1930er Jahren – und seine Zukunft wird ständig neu erzählt und gestaltet. Einige der alten Treffpunkte – von Hotels bis zu Bars – gibt es immer noch, und die Eigentümer erzählen gerne die Geschichten aus der Blütezeit des Spring Break in den 60er, 70er und 80er Jahren. Der Erfolg zeigt sich in der Vielzahl der Geschäfte, Restaurants und Hotels entlang der Strandpromenade – doch hat sie ganz neues Aussehen angenommen. Heute zählen Familien und Paare, Tagungsteilnehmer und internationale Reisende zu den Besuchern – und sogar ein paar College-Studenten.