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Lafayette Parish

Die Entstehungsgeschichte

Lafayette Parish


Lafayette Parish (nur in Louisiana heißen die Countys (Gemeinden) Parishes) blickt auf eine lange und tiefgreifende Geschichte verschiedener Kulturen zurück, angefangen bei den    indigenen Atakapa-Ishak, Choctaw, Chitimacha und Opelousa. Sie gehörten zu den ersten Bewohnern dieser Region. Etwa 18.000 akadische Flüchtlinge ließen sich in der Region nieder, nachdem sie 1755 aus Kanada vertrieben worden waren, als Großbritannien das Land von Frankreich eroberte. Die Akadier heirateten andere einheimische, französische, spanische und afrikanische Siedler und bildeten die vielen Kulturen, die Lafayette Parish ausmachen.

Es ist über zweihundert Jahre her, dass die Gemeinde 1823 von der Louisiana Legislative gegründet wurden. Zwei Jahre zuvor, 1821, schenkte Jean Mouton, ein wohlhabender Pflanzer, der Gemeinde Vermilionville ein Grundstück für ein Gerichtsgebäude und eine Kathedrale. Jean Mouton wurde als Gründer von Vermilionville bekannt, dass 1884 in die Stadt Lafayette umgewandelt wurde.
 
Heute ist die Stadt Lafayette nicht nur „The happiest town in the US“, aber auch Heimat von renommierten Restaurants, dem Blue Moon Saloon und anderen tollen Musikkneipen, aber Lafayette ist ein idealer Stopp, um Erkundungen in die Umgebung zu unternehmen. Denn hier warten Attraktionen wie die Tabasco Factory, die Jungle Gardens, Shadows-on-the-Teche, Konriko Rice, Rip van Winlel Gardens und vieles mehr auf die Besucher.
  
Weitere Informationen zum Jubiläum findet ihr hier:
 
Weitere Infos:
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Kontakt für weitere Informationen:

Karen Gilsdorf
karen@wiechmann.de
http://www.lafayettetravel.com/