San Francisco: Gärten im Golden Gate Park bieten neuen Besucherpass
Neuer „Gardens of Golden Gate Park Pass“ für den Besuch im Conservatory of Flowers, Japanese Tea Garden und San Francisco Botanical Garden
Letzte Änderung 15.04.2025
San Francisco-Reisende haben mit dem neuen „Gardens of Golden Gate Park Pass“ Zutritt ins Conservatory of Flowers, in den Japanese Tea Garden und in den San Francisco Botanical Garden.
Das Conservatory of Flowers ist ein im viktorianischen Stil erbautes Gewächshaus mit einer Sammlung seltener und exotischer Pflanzen. Es beheimatet rund 1.700 unterschiedliche Pflanzenarten. Zu den Besonderheiten zählt die Orchideensammlung, die etwa 700 der rund 1.000 weltweiten Arten umfasst. Außerdem kann hier ein 100 Jahre alter Philodendron bestaunt werden. Mit der Fertigstellung im Jahr 1879 ist es das älteste Gebäude im Golden Gate Park. Das Conservatory of Flowers öffnet zwischen Donnerstag und Dienstag von 10 bis 16.30 Uhr.
Zu den eindrucksvollsten Gartenanlagen in den USA gehört der Japanese Tea Garden. Ursprünglich wurde er als japanisches Dorf im Rahmen der „California Midwinter International Exposition“ im Jahr 1894 angelegt. Verantwortlich dafür war der japanische Gärtner Makoto Hagiwara. Viele gewundene und teils steile Wege, Brücken, Goldfisch- und Karpfen-Teiche, Bonsai-Bäume, Pagoden, Tempel, Statuen sowie liebevoll gepflegte, typische japanische Botanik machen diesen Park zu einem einzigartigen Erlebnis. Entspannung finden Besucher auch im japanischen Teehaus. Der Japanese Tea Garden hat täglich ab 9 Uhr geöffnet. Er schließt in den Wintermonaten um 17 Uhr, zwischen März und Oktober erst um 18 Uhr. Japanese Tea Garden_Photo Credit_Saxon Holt
Der San Francisco Botanical Garden erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 22 Hektar und beherbergt mehr als 50.000 Pflanzen von mehr als 8.000 Arten. Der Sammlungsschwerpunkt liegt in den Pflanzenreichen Nord- und Südamerikas, Südafrikas, Asiens sowie Australiens und Neuseelands. Der botanische Garten bietet eine der weltweit größten Sammlungen von Magnolia-Bäumen. Der Garten zählt fast 100 Arten – das ist die Hälfte aller existierenden Arten weltweit. Die rosa und weißen Magnolienblüten blühen in Kaliforniens Metropole zwischen Mitte Januar und Ende März und riechen nach tropischen Früchten. Der San Francisco Botanical Garden ist auch geprägt von vielen hohen Bäumen, allen voran den majestätischen Redwoods. Der San Francisco Botanical Garden öffnet täglich um 7.30 Uhr und schließt zwischen November und Januar um 16 Uhr, im Februar, März und Oktober um 17 Uhr und in den Sommermonaten um 18 Uhr.
Das bietet der neue „Gardens of Golden Gate Park Pass“ Der neue „Gardens of Golden Gate Park Pass“ kostet je nach Jahreszeit zwischen 9 und 28 US-Dollar. Besucher sparen gegenüber den Einzeltickets fast die Hälfte. Der neue Multi-Pass berechtigt zu mehrmaligen Eintritten an drei aufeinander folgenden Tagen. Weitere Informationen findet man hier.
Der Golden Gate Park Der Golden Gaten Park liegt im Westen von San Francisco und ist mit seinen 4,1 Quadratkilometern sogar größer als der Central Park in New York City. Viele Grünanlagen, Wälder und Seen laden zu Spaziergängen ein. Doch die grüne Oase der Stadt ist viel mehr als nur ein Stadtpark. Auch Fans von Museen kommen hier auf ihre Kosten. Die California Academy of Sciences beheimatet ein Naturkundemuseum mit einem Planetarium und Aquarium. Das M. H. de Young Memorial Museum zeigt Sammlungen amerikanischer, afrikanischer, ozeanischer und präkolumbianischer Kunst – mit über einer Million Besuchern ist es eines der am meisten besuchten Kunstmuseen der USA. Noch mehr Tipps für einen Besuch des Golden Gate Parks findet man unter www.sftravel.com/article/visitors-guide-to-golden-gate-park.
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