Von Küste zu Küste - Zu Schiff unterwegs in Nordamerika
provided by America Journal
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Von Küste zu Küste - Zu Schiff unterwegs in Nordamerika

AMERICA Journal 2/2025

Letzte Änderung 02.10.2025

Ausblick

Früh morgens bin ich auf den Beinen. Wie schön, dass es um sechs Uhr schon einen ordentlichen Kaffee gibt. Mit dem Becher in der Hand mache ich mich auf die Suche nach einem guten Aussichtspunkt für das erste Anlegemanöver. Faszinierend, wie solch ein riesiger Kahn, hochhaushoch und 285 Meter lang, das schaffen soll. Für jemanden wie mich, die eher in Wannsee-Dimensionen zu Hause ist, ein hochinteressanter Vorgang. Dafür stehe ich sogar sehr früh auf.

Vorgestern Nachmittag sind wir in Quebec City gestartet. Mit zweifachem Tuten des Schiffshorns, dann ein schöner Blick vom Heck heraus aufs immer kleiner werdende Château Frontenac. Leinen los!

Ein erster Abend, eine erste Nacht an Bord der „Zuiderdam“. Gelegenheit, sich an den immerwährenden, leise brummenden Sound der Schiffsmaschinen zu gewöhnen. Dann ein Seetag auf dem St.-Lorenz-Strom. Zeit, die bunte Welt des Schiffsinneren zu erkunden. Ich habe dabei richtige Strecken zurückgelegt, Restaurants, Cafés, Bars entdeckt, ein sehr gut ausgestattetes Spa, den Fitnessraum mit Meerblick, drei Schwimmbäder, verschiedene Terrassen. 
 
Promenadendeck
David trifft auf Goliath
Überall wuselten – offenbar erfahrene – Kreuzfahrtreisende, die sofort ins Programm einstiegen: Origami in der Gruppe, Aquarell-Malkurs, Bingospiel. Anderswo hieß es einfach nur auf dem Liegestuhl an Deck liegen, faulenzen, lesen, Leute gucken. Oder Tischtennis oder Shuffelboard ganz oben an Deck. Die Passagiere schwer beschäftigt, die Stimmung auffallend gut.  

Der zweite Sonnenaufgang an Bord, jetzt fahren wir auf Prince Edward Island zu. Anlegen in anderthalb Stunden. Es ist herrlicher Morgen, spätsommerlich und mild. Ich finde tatsächlich den idea­len Platz mit gutem Blick aufs Geschehen. Das Schiff hat einen offenen Bug. Erstaunlicherweise stehen wir nur zu dritt an der Fahne und Schiffsglocke und schauen, wie die Küste näherkommt.

Lotsenboot im Sonnenaufgang
Ein tüchtiger Schluck Kaffee, dann tuckert aus dem Morgenrot ein kleines Küstenmotorschiff in unsere Richtung, umrundet uns und fährt längsseits an unser mächtiges Steuerbord heran. David und Goliath. Ein Mann hängt sportlich am Führerstand. Er wird gleich zu uns hinüberspringen, es öffnet sich eine Luke und nimmt ihn auf. Es ist der Hafenlotse aus Charlottetown, er wird mit den Offizieren auf der Brücke gemeinsam das Anlegemanöver managen. Keiner kennt den Hafen besser als er. 

Wir fahren in einen Fjord, unser mächtiges Schiff fädelt sich erstaunlich wendig durch die schmale Fahrrinne zwischen roten und grünen Tonnen hindurch. Charlottetowns Kleinstadtsilhouette kommt in Sicht, und dann geht alles ganz schnell. Das Schiff geht in Marschfahrt filigran seitlich an den Steg, wo schon eine Handvoll Hafenarbeiter steht. Armdicke Taue werden aus dem Schiffsrumpf gelassen und über riesige Klampen geworfen. Vorne macht ein kleines Motorboot die Tampen an einer Art Muringbojen fest, die im Wasser verankert sind. Jeder Handgriff sitzt.

Zuiderdam
In der Woche, die ich an Bord verbringe, sammle ich viele Details über die Zuiderdam. Auch, warum sie so unkompliziert auf der Stelle im engen Hafenbecken drehen kann. Das Schiff sei wie ein Porsche, wie ein Sportwagen also, sagt Kapitän Friso, ein schlaksiger kahlköpfiger Mittvierziger aus den Niederlanden und oberster Chef an Bord. 

Blick vom Leuchtturm
Drei Kilo in einer Woche
Fünf Maschinen treiben die Zuiderdam an. Am Rumpf hängt ein Propeller, der sich 360 Grad drehen kann. Das macht sie so manövrierfähig.  Wenn wir auf See sind, schieben immer zwei Offiziere und zwei Wachen auf der Brücke Dienst. Das Anlegemanöver fahren sie zu sechst. Nur bei starkem Wind, über fünf Beaufort, braucht das Schiff Hilfe, dann drückt ein Schlepper den Bug zur Anlegestelle. 

Jetzt sind wir fest vertäut.  Prince Edward Island liegt ein­ladend vor uns in der Sonne. Heute also Landpartie. Ich habe eine Leuchtturm-Tour gebucht und fahre ein paar Stunden im Bus über die Insel, bestaune die rote Erde, in der vor allem Kartoffeln gut ­gedeihen. Ganz Kanada wird von hier aus mit Kartoffeln versorgt. Wir erfahren von dem einheimischen Guide viel über das alltäg­liche Leben auf der Insel. 

Abends gleitet unser Schiff in die Dämmerung, mit Ausblick auf die hübsche Küstenlinie. Nordische Vegetation, spätsommerliches Licht. Kaum zu glauben, dass hier in wenigen Wochen schon das Eis kommt und viele Monate bleiben wird.

Nächster Stopp ist Sydney, Nova Scotia. Ich schlendere ein wenig am Kai herum, dann nutze ich den Tag für weitere Recherchen im Schiffsbauch. Treffe Cruising-Chefin Kimberly, die nach 18 Jahren Broadway-Erfahrung mit entsprechender Bühnenpräsenz ausgestattet und nun für die Unterhaltung an Bord zuständig ist – sowie für das reibungslose Bordleben.

Kimberly erzählt, das Schiff sei quasi eine eigene Stadt. Mit eigener Recycling-Abteilung. Mit Wasseraufbereitung per Osmose­verfahren. Mit eigener Schneiderei und drei Nähern. Mit zwei Krankenstationen, eine für die Crew, die andere für die Passagiere. Wir werfen einen Blick in die Wäscherei. Circa 1.000 Teile werden hier täglich gereinigt, für Gäste und Crew. Letztere hat beigefarbene Handtücher und Bettwäsche, die Passagiere weiße. Nicht, dass da was durcheinanderkommt! Alles hat seine Ordnung, so wie es sein muss in der Seefahrt. 

Die Zuiderdam kann 1.964 Passagiere aufnehmen. Betreut von einer Mannschaft aus 753 Frauen und Männern. 37 Nationen sind vertreten, hauptsächlich stammen die Crew-Mitglieder aber aus Indonesien und den Philippinen. Die Reederei Holland-America hat dort eigene Ausbildungsstätten. Die Professionalität der Crew an Bord ist auffällig.
 
Kimberly sagt auch, dass viele Passagiere hier in einer Woche drei Kilo zunehmen. Ich beschließe sofort, die Aufzüge zu vermeiden und fortan nur noch Treppen zu steigen. Was bei zehn Stockwerken ein ernstes Vorhaben ist. Ich probiere auch den Rundweg auf Deck 3: drei Runden sind 1,6 Kilometer beziehungsweise eine Meile. Viele laufen im Stechschritt immer rundherum, andere joggen sogar. Die Angst vor neuen Pfunden scheint verbreitet zu sein.

Kein Wunder, denn theoretisch könnte man den ganzen Tag um mehrere Buffets herumschleichen und zulangen. Es gibt aber auch Gesundes: Obst und Gemüse zu jeder Mahlzeit, Vollkornvarianten und Fisch, zum Lunch und Dinner Salat oder asiatische Gerichte. Selbst zuckerfreies Eis zum Nachtisch. 

Ein opulentes oder auch elegantes Abendessen ist ebenfalls möglich. Der „Pinnacle Grill“ serviert gegen Aufpreis Wagyu-Steak oder japanische Küche. Zweimal in der Woche finden für alle Passgiere, egal wo sie an Bord zu Abend essen, leger oder im Restaurant, die sogenannten „dressy nights“ statt. Als Referenz an den alten Glamour der Schiffspassagen machen sich die Passagiere schick, jeder so gut er kann. Ein bisschen feierlich ist tatsächlich allen zumute an diesen Abenden. 
 
Herbstwinde auf dem Atlantik
Nach dem Essen geht es an die weitere Abendgestaltung, man flaniert über die Gänge, nimmt noch einen Drink an einer Bar, geht ins Theater, wo Shows oder Konzerte stattfinden, oder in den Musik-Club. Oder in die Koje, Filme gucken.

Doch bei aller unterhaltsamen Ablenkung des Kreuzfahrtalltags vergessen wir nicht, dass wir auf einer interessanten Route unterwegs sind, am nordatlantischen Ende Nordamerikas. Wir legen in Halifax an, und ich freue mich auf die kleine Großstadt, oder besser große Kleinstadt, die ich noch nicht kenne.

Zunächst erlebe ich aber einen neuen Aspekt der Kreuzfahrerei: kein Platz im Hafen, alle Piers besetzt mit  Riesen-Kreuzfahrt-Schlachtschiffen. Wie klein und fein unsere eben noch so mächtige Zuiderdam daneben aussieht. 

Wir müssen also ankern. Und im Pendelverkehr unter Einsatz der Rettungsboote, die wir ja praktischerweise immer dabei­haben, an Land fahren. „Tendern“ heißt das Fachwort, eine größere Logistik und Herausforderung für die gesamte Crew, denn jede und jeder hat beim Tendern eine Aufgabe. Bald sitze ich im Rettungsboot und meine Fantasie geht auf Wanderschaft. Einen Seenotfall möchte ich lieber nicht erleben, da wird’s im Rettungsboot sehr eng.

Halifax ist dann doch kleiner als erwartet. Herrlich, einen Tag in dem Städtchen herumzuschlendern. Genauso tags drauf in Portland, Maine. Hier müssen wir allerdings vorher offiziell in die USA einreisen. Alle sollen dazu von Bord gehen. Ein lustiger, langer Lindwurm an Passagieren kommt den gesamten Vormittag aus dem Schiffsbauch heraus und verschwindet hinter der Tür eines flachen Immigration-Gebäudes. Wir sind alle eingeteilt in Gruppen und mit einer Zahl versehen. Wenn aufgerufen, geht es in die Schlange. Wieder so eine geschmeidige Logistik. 

In Portland bleibt die Zuiderdam bis 22 Uhr im Hafen, viele nutzen die Gelegenheit und verbringen den Abend an Land, in der Brauerei oder einem anderen Lokal. Eine nette Abwechslung – und ein Konzept, das es künftig öfter geben soll: lange Abende im Hafen mit spätem Ablegen. 

In den letzten beiden Nächten an Bord kommen erste Herbstwinde auf und es schaukelt ein wenig. Eine Erinnerung daran, dass wir auf dem Atlantik unterwegs sind – und ein Vorgeschmack dessen, was hier in den langen Wintermonaten los ist. Das ist dann nur etwas für echte Seefahrer.                                                                      
 
 
AMERICA GUIDE
KREUZFAHRT AUF DER „ZUIDERDAM“
 
Die Zuiderdam ist ein Kreuzfahrtschiff der Reederei Holland-America Line. Sie fährt unter niederländischer Flagge, hat 82.318 Bruttoregistertonnen und ist 936 Fuß lang, Höchstgeschwindigkeit 24 Knoten. 
Zwischen Mai und September 2025 fährt die ­Zuiderdam verschiedene Strecken zwischen Quebec City und Boston, je sieben Tage lang. Das etwas kleinere Schwesterschiff Volendam kreuzt oft zeitgleich im Atlantischen Kanada und Neuengland und kann dabei auch kleinere Häfen anlaufen. 
Weitere Infos unter ­hollandamerica.com/de
 
 
 
Die letzte Grenze
Gletscher und Goldrausch-Flair, einsame Tundra und schneebedeckte Berge: Alaskas wilde Weite fasziniert. Kreuzfahrten samt Landprogramm sind ideal, um den abgelegenen Bundesstaat zu erkunden. Bernhard B. Anker sagt, wo es langgeht im äußersten Nordwesten.
 
Wer die „Last Frontier“ mit dem Schiff erleben möchte, hat eine reiche Auswahl. Mehr als ein Dutzend Reedereien bieten Alaska-Kreuzfahrten an. Neben den großen amerikanischen Cruise Lines sind auch europäische Anbieter unterwegs: 2025 die Queen Elizabeth von Cunard, die Expeditionsschiffe von Hapag-Lloyd und Hurtigruten HX sowie ab 2026 auch die MSC Poesia.
Gefahren wird von Ende April bis Anfang Oktober. Die Monate Juni bis August sind am wärmsten und bieten die besten Chancen, Wildtiere zu sehen. Abgelegt gen Norden wird von Seattle oder Vancouver, nach Süden meist von Whittier/Anchorage oder Seward. Zudem gibt es längere Alaska-Seereisen ab Los Angeles (Princess Cruises), San Francisco (Carnival) und Honolulu (NCL). 
Standard sind jedoch Rundreisen zwischen 7 und 14 Tagen. Princess, HAL und Royal Caribbean listen jeweils mehr als 50 Routenvariationen für die kommende Saison auf. Darin enthalten sind nicht nur Landausflüge, sondern auch Anschlussprogramme in Alaska. Gesetzt in allen Fällen ist jedoch die Inside Passage, ein Netz von Wasserstraßen, das sich von Seattle bis Skagway erstreckt. Sie gilt als eine der schönsten Kreuzfahrtrouten der Welt und führt an Fjorden und üppigen Regenwäldern vorbei.

 
Ins Herz Alaskas
Kombinierte Landprogramme
 
Bei einigen Reedereien wie HAL, NCL, Princess oder Royal Caribbean lassen sich mehrtägige Landprogramme (oft sogar mit Übernachtung in reedereieigenen Lodges) vor oder nach der Kreuzfahrt dazubuchen – ideal, um das Landesinnere Alaskas zu erkunden. 
In der alten Goldgräberstadt Fairbanks etwa schippert man mit einem nostalgischen Raddampfer auf dem Chena ­River. Und im Denali National Park, dessen gleichnamiger Berg mit 6.194 Meter der höchste Berg Nordamerikas ist, lässt sich die vielfältige Fauna mit Grizzlys, Elchen, Karibus und Wölfen bestaunen. Rafting-, Helikopter- und  Wandertouren sind ebenfalls möglich. 
Auch Dawson City im Yukon mit Attraktio­nen wie dem Jack London Museum, der Spielhalle Diamond Tooth Gerties und dem skurrilen Sourdough Saloon kann im Rahmen einer Land-See-Kombination (etwa mit Holland America) erkundet werden. Sogar eine Bahnfahrt mit dem Rocky Mountaineer von Jasper über Kamloops nach Vancouver lässt sich in einem Package (zum Beispiel bei Princess) mit einer Kreuzfahrt verbinden.

 
 
Land in Sicht!
Ausflüge und Aktivitäten auf dem Weg nach Norden
 
Ketchikan Alaskas „erste Stadt“ an der Südspitze der Inside Passage wartet auf mit dem Salman Native Village samt weltgrößter Totempfahlsammlung. 
Tracy Arm ist ein enger Fjord mit bis zu 1.000 Meter hohen Felswänden, Wasserfällen und dem gewaltigen Sawyer Glacier, der als schönster Gletscher Alaskas gilt. 
Sitka steht für lebendige Geschichte, vor allem die mehr als 100 Jahre unter russischer Kontrolle, ist aber auch ein Hotspot fürs Lachsangeln.
Juneau Die spektakulär zwischen Bergen und Gletschern gelegene Hauptstadt Alaskas bietet Walbeobachtungen, Hundeschlittentouren und Ausflüge zum Mendenhall-Gletscher. 
Skagway erinnert mit seinen liebevoll restaurierten Gebäuden an die Zeit des Goldrausches Ende des 19. Jahrhunderts. Neben dem Klondike Gold Rush National Historical Park lockt eine Fahrt mit der White Pass and Yukon Railroad. 
Glacier Bay Die Bucht macht ihrem Namen alle Ehre: Neben dem Marjerie- und dem Johns-Hopkins-Gletscher gibt es auch Fjorde und eine vielfältige Tierwelt mit Braunbären und Walen zu bestaunen.
Hubbard Glacier Längster Gezeitengletscher Nordamerikas, rückt bis zu zwei Meter am Tag vor und ist beim Kalben zu beobachten: Der an klaren Tagen farbenfroh schimmernde Gletscher schleudert oft riesige Eisberge ins Wasser. 
Anchorage Alaskas Metropole mit malerischer Downtown und Botanischem Garten bietet Zugang zum Outdoor-Paradies Chugach National Forest und zu Gletscherkreuzfahrten im Prince William Sound mit dem Portage Glacier. 
Seward ist Ausgangspunkt für Touren zum weitgehend eisbedeckten Kenai Fjords National Park mit seinen fast 40 Gletschern. 
Nome ganz in der Nähe des Polarkreises wird nur auf wenigen Routen bedient. Der Norden zeigt sich hier mit Schlittenhund-Touren und Nordlichtern. Auch die indigene Kultur der Inupiaq ist erlebbar.
 
 
WEITERE FAHRGEBIETE
 
Neuengland/Ostkanada Kultur und Natur in der Neuen Welt. Hauptreisezeit: Spätsommer zur Laubfärbung. Außergewöhnlich: St.-Lorenz-Strom im Winter mit dem Eisbrecher „Le Commandant Charcot“ von Ponant. 
Nordpolarmeer Expeditionsreisen ins arktische Kanada und nach Grönland. Hauptreisezeit: Mai bis September. Außergewöhnlich: 29 Tage durch die Nordwestpassage mit der „Hanseatic Inspiration“ von Hapag-Lloyd.
Transatlantik Europa mit der US-Ostküste verbinden. Reisezeit: Juni bis Oktober. Beispiel: von Hamburg nach New York mit „Mein Schiff 1“ von TUI Cruises.
Hawaii Vier Hawaii-Inseln kombiniert mit der Westküste. Hauptreisezeit: ­September bis April. Außergewöhnlich: NCL kreuzt als einzige Reederei ganzjährig ab/bis Honolulu.
Transpazifik/Südsee Westküste mit ­Hawaii, Tahiti, Australien, Neuseeland oder Japan verbinden, oft auch im Rahmen von Weltreisen. Beispiel: mit der „Discovery Princess“ von Princess Cruises von Sydney oder Auckland nach Los Angeles oder Vancouver.
Pazifikküste Neben Alaska- und Hawaii-Cruises nur wenige Reisen längs der Pazifikküste. Beispiel: mit der „Disney Wonder“ von Disney Cruises 4 Tage von San Diego nach Vancouver.
Weitere Infos:
America Journal
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Kostenfreie weitere Informationen und Beratung:

Julia Latka
https://www.latka.de