Kontinentales Klima mit kalten Wintern und warmen Sommern.
Beste Reisezeit
Mai bis Oktober, Skifahren in den Wintermonaten.
Must-Sees
Boise, Sawtooth National Recreation Area, Sun Valley, Craters of the Moon National Monument, Shoshone Falls, City of Rocks National Reserve, Hells Canyon, Coeur d'Alene, Wallace
Zeitverschiebung
Im Norden: Pacific Standard Time (PST) = MEZ -9 Stunden Im Süden: Mountain Standard Time (MST) = MEZ -8 Stunden
America the Beautiful Pass: Nationalparks der USA zum Frühbucherpreis
Jetzt noch die Frühbucherermäßigung in Höhe von 50% nutzen
Frühbucher sparen!
Für den Besuch der Nationalparks fällt vor Ort eine obligatorische Eintrittsgebühr an (ca. 25-35 USD/Park/Fahrzeug mit bis zu 5 Personen). Details hierzu sowie aktuelle Informationen zu den Nationalparks finden Sie unter www.nps.gov.
AMERICA the BEAUTIFUL PASS
Wer während seiner Reise plant, mehrere Nationalparks zu besuchen, für den lohnt sich die Buchung des „America The Beautiful“ Nationalparkpasses! Dieser ist 1 Jahr als Eintrittskarte für US-amerikanische Nationalparks für alle Fahrzeuginsassen (auch Campmobile) in Parks, in denen pro Fahrzeug abgerechnet wird bzw. für den Fahrer und 3 weitere Personen ab 16 Jahren in Parks, in denen pro Person abgerechnet wird bzw. für 1 Motorrad gültig.
Frühbucherangebot: 50% bei Buchung bis 31.3.24
Leistungen & Hinweise: ▪ Tag der Abreise aus Deutschland buchen ▪ Buchbar bis spätestens 28 Tage vor Abreise ▪ Der Pass ist nicht gültig für das Monument Valley, Parks der Navajo Nation und State Parks ▪ pro Pass € 57 ▪ Der Frühbucherpreis gilt, wenn der Pass mit einem Hotel oder einer Rundreise aus dem DERTOUR Programm kombiniert wird
Reservierungen
Für den Besuch vereinzelter Nationalparks sind Reservierungen für die Besuchszeit dringend notwendig, welche selbstständig beantragt werden müssen (ab ca. 3 Monate im Voraus). Details und Reservierung unter www.recreation.gov. Mit kurzfristigen Anpassungen oder Einschränkungen in den vom National Park Service gemanagten Gebieten ist zu rechnen.
Vielfalt der USA National Parks
Die grandiose Natur weist eine Vielzahl an unterschiedlichsten Begebenheiten auf und jeder Nationalpark hat seine eigenen Besonderheiten. Hier einige Beispiele dazu:
Arches/Canyonlands Wunderschön auf dem Colorado-Plateau, haben Wind und Wasser hier über zehntausende Jahre außergewöhnliche Gesteinsformationen geschaffen. Auf einem ca. 30 km langen Scenic Drive und gut ausgebauten Wanderwegen kann man die schönsten Sandsteinbögen, Steinsäulen und Gesteinsformationen entdecken.
Bryce Canyon Berühmt für seine eindrucksvollen Felsformationen, die in spektakulären Farben leuchten, haben Wasser und Wind hier über Jahrtausende haushohe Säulen und Nadeln („Hoodoos”) aus dem Sandstein des Paunsaugunt Plateaus gewaschen. Unser Tipp: Sternenbeobachtung!
Capitol Reef Erosionsgebilde wie Steinbrücken und -bögen, balancierende Felsblöcke und Canyons in rot und braun, bestimmen das Bild.
Glacier Nationalpark Ein grandioses Gebiet mit mehreren Dreitausendern, etwa 50 Gletschern und 200 Seen. Unzählige Bäche stürzen über Felswände durch Nadelwälder.
Grand Canyon Der Canyon ist zwischen 6 und 29 km breit und 1.600 m tief. Er ist das Meisterwerk des Colorado River, der sich im Laufe der Jahrmillionen durch die Gesteinsschichten gearbeitet hat. Er ist unterteilt in 4 Regionen: South Rim mit den meisten Besuchern, der etwas kühlere North Rim, der Inner Canyon und West Rim auf dem Gebiet der Hualapai Indianer.
Mount Rushmore National Memorial Vier der bedeutendsten amerikanischen Präsidenten sind hier mit einer jeweils 18 m hohen Kopfstatue verewigt: George Washington, Thomas Jefferson, Abraham Lincoln und Theodore Roosevelt.
Rocky Mountain Nationalpark Hier sind bis heute die Wildnis der Rocky Mountains und besonders die Schönheit der Berge erhalten geblieben. Über 70 spektakuläre Dreieinhalb- und Viertausender können bewundert werden.
Sequoia Nationalpark Riesenmammutbäume, die sog. „Sequoias“, bestimmen das Gesamtbild. Der größte Baum, der General Sherman Tree, hat eine Höhe von 82 m, einen Umfang von 32 m und ein geschätztes Alter von 3.000 Jahren.
Yellowstone Er wurde zum ersten Nationalpark der Welt erklärt. Eingebettet in eine Bergwelt mit Nadelwäldern und einer einmaligen Tierwelt, bietet der über 8.800 qkm große Nationalpark Geysire, wie z. B. den berühmten „Old Faithful“, der meterhohe Wasserfontänen in die Luft schleudert, blubbernde Schlammlöcher und heiße Thermalquellen und Seen in den verschiedensten Türkistönen.
Yosemite Der Nationalpark liegt in der Bergkette der Sierra Nevada und ist über 1.930 qkm groß und eines der bezauberndsten Bergtäler der Welt. 1 km hohe Granitwände, wie z. B. der „Half Dome“ steigen beidseitig auf. Bergwiesen, klare Seen und Wälder machen ihn zu einem der schönsten Parks Amerikas.
Zion Mit seinen steilen Klippen, bizarren Felsformationen, engen Canyons und roten Sandsteinfelsen zählt er zu den vielseitigsten Nationalparks der USA. Entlang des Scenic Drive kann man die schönsten Sehenswürdigkeiten sehen.
Tipp: Reisebüro-/Pressebereich – Mitarbeiter von Reisebüros, Reiseveranstaltern sowie Medienvertreter können sich über den Login-Button oben auf der Seite in unseren Trade- und Pressebereich mit zusätzlichen Informationen einloggen.
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Natur pur und wahres Cowboy-Feeling: Die vier US-Bundesstaaten Idaho, North Dakota, South Dakota und Wyoming bilden zusammen den "Great American West“ und bieten großartige Nationalparks, authentische Westernstädtchen und unvergessliche Draussen-zu-Hause-Abenteuer!