Das American Sign Museum widmet sich der Kunst und Geschichte von Schildern und ihrer Herstellung. Es ist das größte öffentliche Museum für Schilder in den Vereinigten Staaten! Die Besucher können auf einer Fläche von 20.000 Quadratmetern einen Streifzug durch 100 Jahre amerikanische Schildergeschichte machen. Die Technik, die Designs und die Materialien haben sich über die Jahre sehr verändert!
Die Ausstellung „Signs on Main Street" stellt eine typische Main Street in den USA dar, mit Schaufenstern voller Schilderobjekte, Kuriositäten und Muster (insgesamt über 500 Schilder!). Zu den besonderen Exemplaren zählen ein McDonald’s Schild mit nur einem Bogen und dem ersten Maskottchen „Speedee“. Besucher sollten sich die Audio-Tour anhören, denn sie erklärt die wichtigsten Hintergründe und erzählt überraschende Geschichten zu den Schildern. Auch Neonworks of Cincinnati sollten sich die Gäste nicht entgehen lassen, die Neonwerkstatt innerhalb des Museums! Hier können sie sehen, wie Rohrbieger ihre Arbeit verrichten und Schilder herstellen.
Die Geschichte hinter dem American Sign Museum
Der Gründer, Tod Swormstedt, war 26 Jahre lang Mitarbeiter der Zeitschrift Signs of the Times, die 1906 gegründet wurde. Er wurde in der vierten Generation Redakteur der "Bibel der Schilderindustrie". Sein gesamtes Wissen und seine Kontakte setzte er in ein selbsternanntes "Midlife-Crisis-Projekt" um, aus dem schließlich das American Sign Museum wurde. Im Jahr 1999 gründete Tod das National Signs of the Times Museum. Im Jahr 2005 wurde es in American Sign Museum umbenannt. Sein vorübergehendes Domizil in einem Kunstzentrum reichte für einige Jahre aus, doch die prächtigen McDonald's- und Holiday Inn-Schilder konnten nicht in ihrer vollen Größe gezeigt werden. Also machte Tod sich auf die Suche nach einem dauerhaften Ort für die wachsende Sammlung. Er brauchte einen Raum, der seine Vision von einem interaktiven Museumserlebnis erfüllen konnte. Er fand das neue Zuhause des Museums in Camp Washington, einem historischen Stadtteil von Cincinnati. Die Türen des Museums wurden im Juni 2012 geöffnet.
Gut zu wissen
Das American Sign Museum ist montags und dienstags geschlossen. Jeden Samstag um 12:30 Uhr und 14:30 Uhr sowie einmal am Sonntag um 14:30 Uhr werden Führungen angeboten (Stand Oktober 2023). Der 45-minütige Rundgang umfasst 100 Jahre Schildergeschichte, von den späten 1800er Jahren bis zu den 1970er Jahren. Die aktuellen Öffnungszeiten findet man HIER.
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Neben den bekannten Küsten im Osten und im Westen hat die USA noch eine unbekanntere Küste im Norden: die an den Großen Seen. Diese sind so unvorstellbar riesig, dass man sich wie am Meer fühlt, wenn man am Ufer steht.
Die Cincy Region ist ein einzigartiger Ort, wo der Norden und der Süden der USA aufeinandertreffen. Die Region um Cincinnati mit den Städten Covington und Newport in Northern Kentucky ist geprägt von deutschem Erbe mit urbanem Flair und Innovation.