Nashville ist vor allem als die "Music City" bekannt: als das Epizentrum der Country-Musik. Ebenso mühelos begeistert die Muci City aber auch mit Rock und Pop, Blues, Jazz und Gospel. Zu den wichtigsten Attraktionen zählen die Country Music Hall of Fame & Museum mit dem dazugehörigen Historic RCA Studio B und das Johnny Cash Museum, sowie die Honkytonk-Musikkneipen am Lower Broadway.
In Franklin, 20 Minuten südlich von Nashville, wohnen viele Country-Music-Stars. Die aparte Kleinstadt gibt mit Carnton und dem Carter House tiefe Einblicke in den Amerikanischen Bürgerkrieg.
Carnton in FranklinDas Carter House in Franklin
Wohl genauso bekannt wie seine Musik ist ein weiterer Exportartikel des Staates: Tennessee Whiskey. Die Jack Daniel Distillery in Lynchburg nennt sich stolz die älteste registrierte Whiskeybrennerei in den USA. Auch die George Dickel Distillery ganz in der Nähe produziert Tennessee Whisky, dort aber ohne "e". Beide Destillen bieten Führungen an.
Jack Daniel-Statue in seiner Distillery in LynchburgDie Jack Daniel's Distillery in Lynchburg
Der Natchez Trace Parkway schlängelt sich von Nashville bis an den Mississippi auf einer alten Trapperroute. Bei der zweispurigen, für Lastwagen gesperrten Reisestraße und dem beidseitigen Land handelt es sich um einen 444 Meilen langen Nationalpark für Geschichte. Auch Radler sind hier gut unterwegs.
Als eine "Small Town USA" wie aus dem Bilderbuch überrascht Columbia. Die Kleinstadtperle gilt auch als die Hauptstadt des Maultiers und widmet diesem ein jährliches Festival. Eine weitere Entdeckung ist das Commodore Hotel in Linden. Das 1939 gebaute Haus im von Schweizer Einwanderern erbauten Städtchen Linden wurde sorgfältig restauriert. An Wochenenden hört man hier auch Live-Musik.
Das Visit USA Committee Germany e.V. ist ein Zusammenschluss von über 150 Unternehmen, die gemeinsam den Tourismus aus Deutschland in die USA fördern. Das Visit USA Committee Germany ist damit das führende Netzwerk für den US-Tourismus in Deutschland.