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Cincinnatis Verbindungen zu den diesjährigen Oscar-Nominierungen

Was man in Cincy nicht verpassen sollte

Besucher können in Cincinnati auf den Spuren vieler berühmter Persönlichkeiten wandeln. Die charmante und historische Architektur von Nord-Kentucky und Cincinnati ist seit Jahrzehnten ein Anziehungspunkt für Hollywood-Filme, von denen viele in den letzten Jahren in der Region gedreht wurden. Dies ist zum Teil auf die Bemühungen von Film Cincinnati zurückzuführen, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für die lokale Filmproduktion einsetzt und diese unterstützt. Von Dramen über schockierende Thriller bis hin zu Oscar-prämierten Filmen - die Cincy Region dient als Kulisse für eine Vielzahl von Filmen. HIER gibt es eine praktische Liste aktueller Drehorte, sodass Besucher sich ihre eine eigene Tour zusammenstellen können.

Nun zu den aktuellen News: die Nominierten für die Academy Awards 2024 sind bekannt gegeben worden. Laut Kristen Schlotman, Geschäftsführerin von Film Cincinnati, gibt es zahlreiche Verbindungen zu Cincinnati.

"Barbie": Der Schauspieler Ryan Gosling drehte 2013 mit George Clooney "Ides of March" in Cincinnati, während Greta Gerwig und Noah Baumbach vor zwei Jahren "White Noise" in Ohio drehten.
Am Fountain Square nahm Ryan Gosling in Ides of March einen Anruf entgegen.
"The Holdovers:" Regisseur Alexander Payne war 2019 für einen noch unbetitelten Netflix-Film in Cincinnati, zusammen mit den Produzenten Chris Stinson und Amy Green, die den Zac Efron-Film "Extremely Wicked" über Ted Bundy in NKY drehten. Der Produzent Mark Johnson produzierte "Rain Man" in Cincinnati. Paul Giamatti, der für die Rolle des besten Schauspielers nominiert wurde, spielte in Cincinnati auch in "Ides of March".

"Killers of the Flower Moon" mit Robert De Niro, der letztes Jahr in Cincinnati war, um den Film "Wise Guys/Alto Knights" zu drehen, der im Herbst in die Kinos kommen wird.

"Maestro": Die Schauspielerin Maya Hawk drehte letztes Jahr in Louisville den Film "Wildcats" mit vielen Mitarbeitern aus Cincinnati und dem Produzenten Steven Spielberg, der aus Cincinnati stammt.

Jeffrey Wright, der als bester Schauspieler nominiert wurde, spielte die Hauptrolle in "The Public" mit Emilio Estevez, der 2017 in Cincinnati gedreht wurde.

"Oppenheimer": Schauspieler Casey Affleck drehte "Old Man and a Gun" mit Robert Redford in Cincinnati, der 2018 Premiere hatte.

"Past Lives": Die Produzentinnen Christine Vachon und Pam Koffler haben zusammen mit David Hinojosa viele Filme in Cincinnati gedreht, darunter "Carol", "Goat", "Mercy" und "Dark Waters".

"Poor Things": Regisseur Yorgos Lanthimos und Produzent Ed Guiney drehten 2016 in Cincinnati "Killing of a Sacred Deer". In dem Film spielt auch Mark Ruffalo mit, der für den besten Nebendarsteller nominiert war und in "Dark Waters" mitspielte, der 2018 in Cincinnati gedreht wurde.
Eine Scene in Dark Waters spielt in Cincinnati's zweitältesten Bar, dem O’Malley’s in the Alley.
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