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Entdecke Neuenglands Tierparadiese vom Land aus!

Touren rund um Elche, Vögel & gerettete Tiere

New Hampshire: Auf der Spur der imposanten Elche in den White Mountains

Das größte Säugetier in New Hampshire ist der Elch, der mit einer Schulterhöhe von bis zu 2,1 m und einem Gewicht von bis zu 700 kg eine beeindruckende Erscheinung ist. Nachdem die Elchpopulationen in den 1880er Jahren durch die Jagd fast ausgerottet wurden, begannen sie sich in den 1970er Jahren wieder zu erholen. Der Verlust an Lebensraum und die Klimaerwärmung stellen jedoch weiterhin eine Herausforderung für ihre Existenz dar. Eine der besten Möglichkeiten, Elche in freier Wildbahn zu sehen und mehr über diese wertvolle Tierart zu erfahren, ist eine geführte Bustour durch die White Mountains, für die es eine Reihe erfahrener Anbieter gibt. Diese Touren, die hauptsächlich von Mai bis Oktober stattfinden, bieten die Möglichkeit, die Tiere sicher zu beobachten, wenn sie zur Nahrungssuche in die freien Feuchtgebiete ziehen, und bieten gleichzeitig informative und landschaftlich schöne Touren durch die Region.

Vermont: Entdecke die Welt der Vögel im Birds of Vermont Museum

Nicht weit von Burlington entfernt können Besucher im Birds of Vermont Museum in Huntington alles über die geflügelten Bewohner des Green Mountain State erfahren. Dieses 40,5 ha große Schutzgebiet und Bildungszentrum beherbergt fast 500 Vogelschnitzereien von Bob Spear, einem Naturforscher und Holzschnitzermeister aus Vermont. Diese Ausstellung zeigt, wo, wie und wann man Vögel beobachten kann, und enthält Landkarten, Artenlisten und Tipps zur Vogelbeobachtung. Wenn man echte Vögel in der Anlage sehen möchte, sollte man sich für die Vogelspaziergänge des Museums anmelden, bei denen Experten die Besucher auf Spaziergängen über das Gelände führen.

Connecticut: Earthplace in Westport - ein Zuhause für gerettete Tiere

Wer sich für die Tierwelt an Land interessiert, sollte das Earthplace in Westport besuchen, ein Wissenschafts- und Naturzentrum, das unter anderem gerettete Eulen, Schildkröten, Fledermäuse, Weißkopfseeadler und Falken beherbergt. Das Zentrum erstreckt sich über 40 Hektar Land. Es besteht aus einer abwechslungsreichen Mischung aus Wäldern, Feuchtgebieten, Teichen und einem Flussufer. Diese natürlichen Lebensräume beherbergen eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten und bieten den Besuchern die Möglichkeit, die Natur hautnah zu erleben und zu erforschen. Die Auffangstation von Earthplace beherbergt eine Vielzahl von Tieren, die verletzt oder verwaist aufgefunden wurden und Hilfe benötigen. Die Tierpfleger bieten regelmäßig Fütterungen und Demonstrationen an, bei denen die Besucher mehr über die Lebensweise und Bedürfnisse der Tiere erfahren können.

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