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Südstaaten-Rundreise? Nicht ohne diese Stopps!

Mississippi vereint in sich vieles von dem, was den tiefen Süden so anziehend macht

Bei einer Rundreise durch den tiefen Süden der USA sollten einige Stopps in Mississippi auf keinen Fall fehlen. Der Blues-Staat klingt nicht nur richtig gut, sondern überzeugt auch mit warmherziger Gastfreundschaft. Zeitreisen zu alten Herrenhäusern, eine äußerst reiche Musikgeschichte, Weltklasse-Schriftsteller und überwältigende Natur, auch an der traumhaften Küste, sind nur einige Gründe für mindestens zwei oder drei Übernachtungen auf dem Weg von Memphis nach New Orleans. Wer nur durchfährt, verpasst viel.

Diese Stopps passen bestens in eine Rundreise durch die Südstaaten. Alle haben schöne Hotels. 

Natchez oder Vicksburg
Die entzückende Südstaatenperle Natchez war einst die reichste Stadt der USA, was an den vielen historischen Häusern aus der Zeit vor dem Civil War noch sichtbar ist. Man sollte sich unbedingt eine davon anschauen, wie Longwood, und auch darin übernachten, zum Beispiel in Monmouth oder Dunleigh

Über den „Blues Highway 61“ nordwärts von Natchez erreicht man Vicksburg, das ein sehr wichtiger Schauplatz des Bürgerkriegs war. Das große Nationalpark-Schlachtfeld National Military Park ist in jedem Fall einen Besuch wert, und man übernachtet in alten Stadtvillen der Plantagenbesitzer, von denen einige Boutique-Hotels oder Bed & Breakfasts sind . 

Jackson oder Tupelo
In der Hauptstadt Jackson gibt ein großes Doppel-Museen tiefe Einblicke in den Staat: das Mississippi Civil Rights Museum über die historische Bürgerrechtsbewegung und das Museum of Mississippi History um die ganze Geschichte des Staates. Im Stadtteil Fondren finden sich kleine Läden und Cafés; abends gibt es Live-Blues im Hal & Mal’s.

Tupelo, die Geburtsstadt Elvis Presleys, liegt nur anderthalb Stunden von Memphis entfernt. Neben dem Geburtshaus mit Museum bietet die quirlige Stadt jede Menge Live-Musik, zum Beispiel im Juke Joint Blue Canoe oder dem Change Skate Shop. Auch zu finden: bunte Wandmalereien und tolle Restaurants. 

Das Delta - Cleveland, Indianola oder Clarksdale
Das einstige Schwemmland des Mississippi ist bekannt als die Wiege des Blues. Vom Süden her kommend stoppt zuerst man in Indianola und gewinnt im B.B. King Museum und Delta Interpretive Center tiefe Einblicke in das Leben des Bluesgottes und die Kultur des Delta. 

Cleveland sticht mit dem einzigen Ableger des großen Museums in Los Angeles hervor. Das Grammy Museum Mississippi zeigt eindrucksvoll, dass kein anderer Staat mehr Nominierte für den Musikpreis hervorgebracht hat. 

Clarksdale ist der Hotspot des Live-Blues – kernig und ehrlich. Ein Besuch im Ground Zero Blues Club, an dem Morgen Freeman beteiligt ist, darf hier nicht fehlen. In der kleinen Stadt findet sich jeden Abend Live-Musik und nur gute Stimmung. 

Die Golfküste
Coastal Mississippi bietet mit seinen weißen Sandstränden ein Urlaubserlebnis vom Feinsten. Kleine Küsten- und Künstlerstädte wie Ocean Springs oder Bay St. Louis versprühen ihr Flair, und auch Sportbegeisterte und Naturfans kommen hier auf ihre Kosten. Die Strandinsel Ship Island ist ein Nationalpark.

Weitere Infos:
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Kontakt für weitere Informationen:

Dr. Wolfgang Streitbörger
wolfgang.streitboerger@textransfer.de
https://www.mississippi-reisen.de