Gigantische Gärten und herrschaftliche Herrenhäuser
Keine andere Region in Nordamerika ist reicher an Grünoasen und botanischen Anlagen wie die Countryside of Philadelphia. Mit über 33 öffentlichen Parks und Gärten gilt die ca. eine halbe Autostunde von Philadelphia entfernte Gegend damit zu Recht als Amerikas Gartenhauptstadt.
Ein Reiseplan, der über drei bis vier Tage nichts anderes enthält als immer neue Grünoasen, ist hier schnell zusammengestellt: In Wayne, direkt vor den Toren Philadelphias, rollt der Chanticleer Garden Besuchern den ersten grünen Teppich aus. Zu seinen Highlights zählen der Ruinengarten, ein Teichgarten und asiatische Wälder. Brücken, Bänke, Wege und einzigartige Steinmöbel akzentuieren die natürliche Landschaft und machen diesen "Lustgarten" zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die unbestrittene Hauptattraktion der Countryside of Philadelphia sind jedoch die Longwood Gardens, in der Nähe des schönen Städtchens Kennett Square gelegen. Mit ihren 20 Indoor- und nochmal so vielen Outdoorarealen sowie einer der größten Springbrunnenanlagen der USA gehören sie zu den führenden botanischen Gärten der Welt. Vieles von dem, was die Besucher sehen, trägt noch heute die persönliche Handschrift von Gründer Pierre Du Pont.
Ebenso in die Paradiese der Familie Du Pont dürfen sich die Nemours Mansion and Gardens einreihen, das 120 Hektar große Anwesen von Alfred I. du Pont. Das faszinierende 77-Zimmer-Herrenhaus wurde zwischen 1909 und 1910 erbaut und erhebt sich über die umliegenden traumhaften Gärten die zu den schönsten Beispielen für Gärten im französischen Stil in den USA gehören. Zu den Höhepunkten dieses außergewöhnlichen Parks gehören unter anderem ein Buchsbaumgarten, ein französischer Parterre-Garten, ein kanadischer Hemlock-Labyrinth-Garten, der vom Herrenhaus aus zu sehen ist. Tolle Brunnen und Statuen sind ebenfalls Teil dieses spektakulären Anwesens.
Ein weiterer Schatz, der auf die Du Pont-Dynastie zurückgeht, findet sich nur wenige Kilometer südlich, im benachbarten Bundesstaat Delaware: Winterthur Museum, Garden & Library, der ehemalige Landsitz von Henry Francis du Pont. Für die Gestaltung des 400 Hektar großen Areals wählte du Pont die erlesensten Pflanzen aus der ganzen Welt, arrangierte sie in lyrischen Farbkombinationen und sorgte für eine sorgfältige Orchestrierung der Blütezeit von Ende Januar bis November.
Weitere leuchtende Beispiele dafür, warum die Countryside of Philadelphia den Titel “America’s Garden Capital” wohlverdient, finden sich mit dem Jenkins Arboretum in Devon, dem Morris Arboretum in Philadelphia und dem John James Audubon Center, nördlich des Valley Forge National Historical Park.
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Die Countryside of Philadelphia, auch „America's Garden Capital“ genannt, verzaubert mit ihrer üppig grünen Hügellandschaft, unzähligen Outdoor-Erlebnissen, über 30 malerischen öffentlichen Gärten, schönen Weingebieten sowie tollen Herrenhäusern und charmanten Kleinstädten.
Neben den bekannten Küsten im Osten und im Westen hat die USA noch eine unbekanntere Küste im Norden: die an den Großen Seen. Diese sind so unvorstellbar riesig, dass man sich wie am Meer fühlt, wenn man am Ufer steht.
United Parks & Resorts begeistern die Besucher mit natürlichen Erlebnissen, spannender Unterhaltung und nahen Begegnungen mit Tieren, die gleichzeitig viel Interessantes und Wissenswertes vermitteln.
Hier treffen amerikanische Geschichte auf außergewöhnliche Street Art, Kultur auf Kulinarik und Wolkenkratzer auf weitläufige Parks. In der zweitgrößten Stadt an der Ostküste erwarten euch weltbekannte Museen, farbenfrohe Pop-Up Biergärten, steuerfreies Shopping und mehr.
Einst bekannt für Stahl und Eisen, heute Kulturzentrum und Hightech-Hochburg mit Start-up Flair: Im Südwesten von Pennsylvania gelegen punktet Pittsburgh mit einzigartigen Sehenswürdigkeiten, viel Grün entlang der drei Flüsse und hippen Hotels in historischen Häusern.