Kontinentales Klima mit kalten Wintern und warmen Sommern.
Beste Reisezeit
Mai bis Oktober.
Must-Sees
Theodore Roosevelt National Park, Medora, Enchanted Highway, Bismarck, Abraham Lincoln State Park, International Peace Garden, Jamestown, Fargo, Fort Union Trading Post, Knife River Indian Villages National Historic Site.
Zeitverschiebung
Im Südwesten: Mountain Standard Time (MST) = MEZ -8 Stunden Im Norden und Südosten: Central Standard Time (CST) = MEZ -7 Stunden
Wo die Lokals im Great American West zum Essen gehen und sich erholen!
Naturschönheit in Wyoming's Carbon County Wo die Lokals in Wyoming im Sommer schwimmen gehen und Wasserskifahren? Auf dem weitläufigen Seminoe Reservoir, dem Kronjuwel von Carbon County im Südosten von Wyoming. Der Stausee lockt mit türkisfarbenem Wasser und über 230 Kilometer Uferlinie. Ausgezeichnete Wasserqualität begeistert Fischer an der legendären Miracle Mile des North Platte River, der den See speist. Aber auch Wanderfreunde werden hier glücklich und genießen die malerischen Pfade rund um das Reservoir, die sich durch dramatische Landschaften schlängeln und einen atemberaubenden Blick auf den Stausee und Gipfel bieten. Besonders in der Dämmerung lassen sich Wildtiere beobachten - wie Dickhornschafe, Adler oder Gabelbockantilopen. Beste Ausgangspunkte sind die nahe gelegenen Städte Rawlins und Sinclair, beide punkten mit charmanten Restaurants und Shops.
Vielfalt in Idaho #1: Perrine Coulee statt Shoshone Idaho ist bekannt für seine Stromschnellen, aber auch für seine zahlreichen Wasserfälle: Die Shoshone Falls ziehen viele Besucher in ihren Bann, aber die Perrine Coulee Falls sind besser zugänglich. Es gibt auch einen Wanderweg zur Basis und sogar hinter die wunderbare Wasserwand, die 61 Meter in die Tiefe stürzt.
Vielfalt in Idaho #2: Castle Rocks statt City of Rocks Das City of Rocks National Reserve ist bekannt für seine hoch aufragenden Granitkuppeln, aber der Castle Rocks State Park bietet nur wenige Meilen entfernt ähnliche Naturschönheit. Auch finden sich hier beeindruckende Piktogramme, die von den Ureinwohnern der Gegend gestaltet wurden.
Vielfalt in Idaho #3: Coeur d'Alenes statt Hiawatha Die Route of the Hiawatha ist ein beliebter Radweg in Nord-Idaho. Ebenso traumhaft schön ist aber auch der Trail of the Coeur d'Alenes - ein gepflasterter, 117 km langer Rad- und Wanderweg, der sich durch das Gebiet der amerikanischen Ureinwohner und entlang des Lake Coeur d'Alene schlängelt: Adler und Hirsche bewohnen die spektakuläre Landschaft.
Das beste in Billings? Einfach die Einheimischen fragen! In der größten Stadt des Bundesstaates Montana geben die Locals Besuchern schon vor Ankunft einen Einblick, wie man Billings am besten authentisch entdeckt: Mit den Online-Videos von Billings Buddies. Theresa Kuhlmann-Butcher zum Beispiel, ist Rinderzüchterin und Reitführerin und stellt tolle Familien-Erlebnisse vor. Terry Steiner im Yellowstone County Museum gibt einen Einblick in die Geschichte des amerikanischen Westens. Von Brad Tilden, Eigentümer von Rand's Hats erfahren die Gäste alles über die Billings-Hollywood-Connection. Und Shea Dawson von Thirsty Street Brewing Co. erklärt die beliebte Craft-Bier-Szene der Stadt.
Im Märchenland und Geisterwald im nördlichen South Dakota Wer sich als internationaler Tourist nach Aberdeen ins nördliche South Dakota “wagt” - oder in die Hub City, wie die Einheimischen sie nennen - erlebt authentisches Amerika und Familienspaß: Denn Aberdeen ist berühmt für sein Land of Oz und den Fairtyle Park, ein Vergnügungspark und interaktiver Spielplatz wo die Kleinen Dorothy und Totos Reise auf der gelben Ziegelsteinstraße verfolgen können, und mit überdimensionalen Figuren und Attraktionen in bekannte Märchen und Mittelalter-Sagen eintauchen.
Danach sollte man unbedingt einen Zwischenstopp im Sica Hollow State Park einlegen, wo sich Natur, Geschichte und Kultur zu einem Erholungsparadies vereinen. Der Park, der zu den Coteau Hills gehört, bietet das ganze Jahr über eine Vielzahl von Aktivitäten und ist die Quelle vieler Ureinwohner-Legenden.
Bagels in North Dakota? Wenn, dann unbedingt in Fargo! Seit 2001 gibt es im Boppa's in Fargo, North Dakota, täglich frische Bagels. Inhaber Frank Darko begann mit der Bäckerei als Nachtschicht-Aushilfe während seiner Uni-Zeit, arbeitete später in verschiedenen Unternehmen, aber blieb seiner Leidenschaft für das Backen treu und jonglierte oft lange Tage zwischen seinen Jobs und seiner Liebe zu Bagels. Im Jahr 2016 ergriff er die Gelegenheit, Boppa's Bagels vom ursprünglichen Eigentümer zu übernehmen. Im Februar 2024 feierten sie die Eröffnung ihres zweiten Standorts, an dem Boppa’s seinen Kunden 30 verschiedene Bagelsorten und 18 Sorten Frischkäse, sowie Sandwiches und Suppen anbietet. So haben sich beide Standorte zu einem beliebten Treffpunkt der Einheimischen entwickelt. Wer den Vergleich hat, sagt, die Bagels hier seien sogar besser als ihre kultige New Yorker Version.
Restaurants in Rapid City (wo auch die Einheimischen hingehen!) Nur Steak und Burger? Auch wenn man das mit den USA verbindet, ist ein wenig Abwechslung sicher willkommen. Und da bietet sich die kulinarische Vielfalt in Rapid City an, die auch die Einheimischen sehr schätzen. Ganz oben auf der Liste steht das Jambonz Deux, bekannt für seine Südstaaten-Soul-Küche. Ein weiteres Muss ist das Sumo Japanese Kitchen in der Nähe des Campus der South Dakota School of Mines, das köstliche, authentische japanische Küche serviert. Im Bengal Kitchen, kommen Dank eines passionierten Ehepaars authentische Aromen aus Bangladesch auf dem Tisch. Oder wie wäre es mal mit Thailändisch? Das Thai Thai Restaurant ist beliebt bei den Lokals und bietet große Portionen und köstlichen Kreationen. Wer sich vor dem Sightseeing stärken will, ist im The Mud Hole richtig, einem Frühstückslokal, das von den Einheimischen wegen seiner einfachen, aber köstlichen Gerichte geschätzt wird.
Besondere Vibes in Cheyenne, Wyoming Die Hauptstadt des Cowboystaates bietet so einige Attraktionen abseits der Touristenströme, wo sich auch die Einheimischen gerne erholen und verköstigen! Wer Outdoor-Abenteuer sucht, ist der Curt Gowdy State Park richtig: Auf über 50 Kilometer an Wanderwegen lässt sich hier wunderbar in die Natur eintauchen. Kulinarisch hat Cheyenne einiges zu bieten und am besten schmeckt es doch immer dort, wo auch die Einheimischen einkehren. Die authentischen Aromen der Region kommen in Spezialitätenrestaurants wie dem Bunkhouse, Little Bear oder T-Joe's auf den Teller: Hier treffen Gäste garantiert auf echte Cowboys und Cowgirls. Für den Drink am Abend geht es zur Pine Bluffs Distilling Company wo aus lokalen Zutaten leckere Biere entstehen, oder in den Paramount Ballroom, zur kreativen Cocktail-Stunde.
Wie man sich in Cody, Wyoming einen Drink verdient Eine Route die nicht in den üblichen Reiseführern steht? Von Cody, Wyoming aus geht es mit den professionellen Guides von "Hiking Buddy” auf Tour: Gäste wählen aus neun verschiedenen Wanderungen, die im Schwierigkeitsgrad von Naturspaziergang bis zum 20 Kilometer-Abenteuer für Fortgeschrittene reichen. Unterwegs in der Landschaft die Outdoor-Fans weltweit begeistert, lernen die Teilnehmer viel über Geschichte, Pflanzenwelt, Geologie und natürlich die hier heimischen Wildtiere. Und nach der Wanderung? Wartet ein kühler Drink: Cody wurde kürzlich von den Lesern der USA Today zum Ort mit der "Besten Kleinstadt-Bierszene" gewählt. Viele örtliche Brauereien, Schankstuben, Lounges und Restaurants haben sich zum Cody Yellowstone's Sippin' Trail zusammengeschlossen, auf dem es sich wunderbar “Bar-Hoppen” lässt.
Tipp: Reisebüro-/Pressebereich – Mitarbeiter von Reisebüros, Reiseveranstaltern sowie Medienvertreter können sich über den Login-Button oben auf der Seite in unseren Trade- und Pressebereich mit zusätzlichen Informationen einloggen.
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Natur pur und wahres Cowboy-Feeling: Die vier US-Bundesstaaten Idaho, North Dakota, South Dakota und Wyoming bilden zusammen den "Great American West“ und bieten großartige Nationalparks, authentische Westernstädtchen und unvergessliche Draussen-zu-Hause-Abenteuer!