Feinste Sandstrände ziehen sich entlang der 350 km langen Atlantikküste, sowohl auf dem Festland entlang der Küstenregionen als auch auf den vielen unmittelbar vorgelagerten Inseln. In dieser Inselwelt finden sich so bekannte wie Kiawah Island oder Isle of Palms, so riesengroße wie Hilton Head Island und so kleine, beschauliche und oft kaum bekannte wie Edisto, Fripp, Seabrook, Sullivans und Daufuskie. Viele sind so gut mit dem Festland verbunden, dass man sie erst auf den zweiten Blick als Insel 'bemerkt'. Neben wunderschönen feinsten Sandstränden findet man auf den Inseln Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten, wie Golf, Tennis, Reiten, Radfahren, Angeln. Auch die Geschichte South Carolinas, die von Anfang an so eng mit der Geschichter der USA verknüpft ist, rückt auf einigen Inseln besonders in den Fokus.
Willkommen auf Hilton Head Island! Die mit rund 100 qkm zweitgrößte Insel an der Ostküste der USA ist eingerahmt vom Atlantischen Ozean und Intracoastal Waterway. Die Natur steht überall auf der Insel an erster Stelle: Kein Gebäude darf höher sein als ein Baum und hohe Reklametafeln sind nicht erlaubt!
Früher prägten Indigo-, Reis- und Baumwollplantagen das Bild der Insel. 1956 wurde die Insel durch eine Brücke mit dem Festland verbunden und heute ist man von Kopf bis Fuß auf Besucher eingestellt: 20 km feinster Sandstrand; über 22 Golfplätze von Weltniveau alleine auf der Insel mit Golf-Fairways umrahmt von Palmen. Zu ihnen gehört auch der weltbekannte ‚Harbour Town Golf Links at Sea Pines Plantation‘, wo jedes Jahr das RBC Heritage Turnier der PGA ausgetragen wird. Doch damit noch nicht genug: Über 300 Tennisplätze und 4 der 50 besten Tennisferienanlagen der USA sind hier zu finden. Und sportlich geht es weiter: ob mit Radfahren durch Dünen und am Strand entlang, Bootstouren, Angeln, Reiten, Ziplining. Die Auswahl an sportlichen Aktivitäten ist riesig und auf die ganze Familie ausgerichtet.
Daufuskie Island
Unweit von Hilton Head Island liegt Daufuskie Island. Die Insel vermittelt einen Eindruck, wie andere Sea Islands ausgesehen haben, bevor Brücken und Dämme sie mit dem Festland verbanden. Die Zeit scheint stillzustehen auf einer Insel, die nur durch eine Fährfahrt erreichbar ist. Auch auf Daufuskie Island befinden sich zwei Golfplätze. Der bekannte Autor Pat Conroy, der jahrelang in der Einsamkeit von Daufuskie lebte und dort als Lehrer arbeitete, verarbeitete seine Erlebnisse auf der Insel im Roman 'The Water is Wide'. Im 18 Jhd bestimmten auch auf Daufuskie Indigo-, Reis- und Baumwollplantagen noch das Leben, heute ist sie beliebtes Ausflugsziel. https://discoversouthcarolina.com/articles/south-carolinas-sea-islands-discover-another-world-on-daufuskie
Port Royal Island
Port Royal Island, eine Insel im Beaufort County, ist eine der größten Sea Islands hier im Atlantik. Hier liegt auch Beaufort, 1711 gegründet und nach Charleston zweitälteste Stadt South Carolinas. https://discoversouthcarolina.com/beaufort In Beaufort verkörpern prächtige Villen und lauschige Gärten eine Südstaaten Idylle, die man auf einer Kutschfahrt wunderbar genießen kann. Der als Historic District ausgewiesene Stadtkern mit über 100 denkmalgeschützten Gebäuden diente sehr oft als Filmkulisse. Galerien, Boutiquen, Cafés und Restaurants mit ausgezeichneter lokaler Küche liegen malerisch unter ‚live oak trees‘ mit tief herunterhängendem spanischen Moos oder entlang der Wasserfront.
ca 8 km östlich von Beaufort liegt diese ruhige Insel mit ihrer reichen Gullah Kultur und Geschichte, die auf die Nachfahren der aus Afrika stammenden Sklaven zurückgeht. Hier liegt das Penn Center, heute ein Museum, das 1862, kurz vor Ende des Bürgerkriegs, von Quaker Missionaren gegründet wurde, um befreiten Sklaven die versäumte Schulerziehung für ein neues Leben zu geben. Im einer der Hütten auf dem Gelände verfasste Martin Luther King Jr. seine 'I have a Dream' Rede.
Hunting Island Die Insel liegt ca. 25 km Meilen südöstlich von Beaufort. Der 5.000 Hektar große Hunting Island State Park https://southcarolinaparks.com/hunting-island ist die Hauptattraktion der Insel und mit der populärste unter den 47 State Parks in South Carolina. Hier gibt es tausende von Hektar an Marschen und Küstengewächsen, einen 8 km langen Sandstrand und eine Salzwasser Lagune. Der historische Leuchtturm aus dem Jahre 1870 ist der einzige der Öffentlichkeit zugängliche in South Carolina. Zugegeben, hinauf ist nicht so einfach wie hinunter. Aber die 167 Stufen in die Spitze des Leuchtturms sind jede Stufe Wert gewesen, wenn man oben mit wunderschönen Ausblicken auf Meer und Küstenlinie belohnt wird.
liegt nur 45 Autominuten von Charleston entfernt vor der Küste South Carolinas.
15 km feinster Sandstrand, 5 weltbekannte Golfplätze, zwei Top Tennisresorts und Kanufahrten durch idyllische Marschlandschaft sind verlockende Anreize. Unter den Golfplätzen ist der Ocean Course der weltweit bekannteste mit größten Herausforderung an das Können des Golfers. 10 der 18 Löcher ziehen sich über 3 km am Dünenstrand des Atlantischen Ozean entlang, mehr Löcher als auf jedem anderen Golfplatz der nördlichen Hemisphäre.
Sullivan’s Island liegt nur 20 Minuten von Charleston entfernt und bietet all den Outdoor-Spaß, den man von einem Strandort in South Carolina erwartet, von langen Strandspaziergängen, Radtouren entlang des Sumpfgebiets bis hin zu einem atemberaubenden Sonnenuntergang.
Sullivan’s Island bietet neben tollen Stränden noch das gewisse Extra: ein komplexes historisches Erbe. Die Insel liegt an der Mündung des Hafens von Charleston und ist nach Florence O’Sullivan benannt, der im 17. Jahrhundert Kapitän auf einem der ersten Schiffe war, die in der Gegend ankamen. Zwischen 1619 und 1808 diente die Insel als Einreisepunkt für etwa 40 Prozent der nach Nordamerika gebrachten Sklaven. Es spielte eine ebenso wichtige Rolle als militärischer Außenposten bei der Verteidigung von Charleston während des Unabhängigkeitskrieges und des Bürgerkriegs.
Das Fort wurde zu Ehren des Obersten, der es während der berühmten Schlacht verteidigte,in Fort Moultrie umbenannt. Heute ist die Festung ein nationales Denkmal, das der Öffentlichkeit im Rahmen selbstgeführter Besichtigungen zugänglich ist
Fort Sumter National Monument
Das Fort vor der Küste von Charleston erlangte historische Bedeutung als Schauplatz der ersten militärischen Auseinandersetzung im Amerikanischen Bürgerkrieg . Am 12. April 1861 eröffneten die Truppen der Konföderierten von See aus das Feuer auf Truppen der Union im Fort, das danach über Jahre in die Auseinandersetzungen zwischen Nord-und Südstaaten verwickelt blieb. Besucher gelangen an diesen historischen Schauplatz auf regelmäßig verkehrenden 30minütigen Schiffsfahrten ab Charleston.
Die Insel ‚Isle of Palms‘ ist eine Barriere Insel (barrier island), nur etwa 20km von Charleston entfernt gelegen. Sie ist seit dem späten 19. Jahrhundert zum Urlaubsziel geworden. ‚IOP‘, wie die Einheimischen die Insel abgekürzt nennen, wird eingegrenzt vom Atlantischen Ozean, wunderschönen Sumpflandschafen und Bächen und ist ein Paradies für Strandliebhaber, Angler und Golfspieler. Einfach die entspannte Atmosphäre von‘ IOP‘ genießen, es mangelt hier auf keinen Fall an Aktivitäten im Freien. Experience the Laid-back Vibe of IOP
Wofür auch immer man sich entscheidet, es lohnt sich einen Tag im Isle of Palms County Beach Park zu verbringen, der über Promenaden, barrierefreie Rampen, einen Umkleidebereich, eine Dusche im Freien und einen Sandvolleyballplatz verfügt.
Und für den Golfspieler gibt es zwei fantastische Golfplätze - den Links Course und den Harbour Course – entworfen von Tom Fazio. Beide sind für den öffentlichen Spielbetrieb geöffnet und bieten eine tolle Golfherausforderung.
Tipp: Reisebüro-/Pressebereich – Mitarbeiter von Reisebüros, Reiseveranstaltern sowie Medienvertreter können sich über den Login-Button oben auf der Seite in unseren Trade- und Pressebereich mit zusätzlichen Informationen einloggen.
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An den Ufern des großen Stroms, der dem Staat seinen Namen gab, verbreiten Baumwollfelder, Plantagenhäuser und der Delta Blues wahres Südstaaten-Feeling. Auch die breiten Sandstrände am Golf von Mexiko und Perlen wie das Geburtshaus Elvis Presleys begeistern.
Lafayette liegt im Süden Louisianas, im Herzen des Cajun Country. Hier ist das französische Erbe noch sehr lebendig und es spiegelt sich in der Cajun und kreolischen Küche, aber auch in der Cajun und Zydeco Musik wider.
Punta Gorda/Englewood Beach ist Floridas bestgehütetes Geheimnis - ein bezauberndes Naturparadies an der idyllischen Golfküste in Südwest Florida. Diese Küstengemeinde liegt ideal zwischen Tampa und Naples.
Inseln mit endlosen Stränden, exotischen Wildtieren, üppigen Mangrovenwäldern, zahlreichen Wasserwegen, dazu Freizeitangebote für Familien, Aktivurlauber, Gourmets und Erholungssuchende - diesen perfekten Urlaubsmix bietet Fort Myers mit seinen vorgelagerten Inseln.
United Parks & Resorts begeistern die Besucher mit natürlichen Erlebnissen, spannender Unterhaltung und nahen Begegnungen mit Tieren, die gleichzeitig viel Interessantes und Wissenswertes vermitteln.