Route 66 im Mittleren Westen mit dem Wohnmobil erkunden
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Route 66 im Mittleren Westen mit dem Wohnmobil erkunden

Ein Trip durch Illinois, Missouri und Kansas

Letzte Änderung 25.08.2025

Der Abschnitt der Route 66 im Mittleren Westen ist der Geburtsort der berühmten Pilgerroute, die zu Ehren des Humoristen Will Rogers auch als „Will Rogers Highway” bekannt war. Dieser Abschnitt, der sich durch Illinois, Missouri und Kansas erstreckt, ist der Ausgangspunkt für das gesamte Route-66-Erlebnis und bietet einen nostalgischen Blick auf die USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als die Route 66 die Wirtschaft und Kultur des Landes mitprägte.

Die Route 66 wurde als Bundesstraße eingerichtet und entwickelte sich schnell zur wichtigsten Fernverkehrsstraße, die Migration, Handel und Tourismus erleichterte. Sie galt als erste Autobahn ihrer Art und war wegweisend für den Fernverkehr in den Vereinigten Staaten. Ob Sie Geschichtsliebhaber, Naturfreund oder einfach nur jemand sind, der das Herz Amerikas erkunden möchte – der Abschnitt der Route 66 im Mittleren Westen hat für jeden etwas zu bieten.

Was macht die Route 66 im mittleren Westen so besonders?

Der Abschnitt der Route 66 im Mittleren Westen ist nicht nur der Beginn der berühmten Ferntraße, sondern bietet auch eine bemerkenswerte Auswahl an Sehenswürdigkeiten, die tief in der Geschichte der amerikanischen Road-Trip-Kultur verwurzelt sind. Der Mittlere Westen bietet ein einzigartiges Erlebnis, das den Charme kleiner Städte mit dem kulturellen Einfluss größerer Städte verbindet.

Von Chicago, wo die Route 66 beginnt, bis nach Kansas mit seinem kurzen, aber ikonischen Abschnitt ist der Mittlere Westen voller historischer Sehenswürdigkeiten, unterhaltsamer Attraktionen und einem unverwechselbaren Americana-Flair, das sonst nirgendwo im Land zu finden ist.

Das erwartet Sie auf der Route 66 im mittleren Westen

Historische Bedeutung: Der Mittlere Westen ist der Geburtsort der Route 66 und voller historischer Stätten, die mit der frühen amerikanischen Straßenkultur in Verbindung stehen. Während der Weltwirtschaftskrise diente die Route 66 als Hauptroute für diejenigen, die nach Westen wanderten, und war eine Lebensader für Familien, Trucker und Migranten, die auf der Suche nach neuen Möglichkeiten waren.

Kulturerbe: Die Region ist bekannt für ihre amerikanische Nostalgie. Die ikonischen Motels, Diners und Tankstellen entlang der Route 66 wecken Erinnerungen an einfachere Zeiten und bieten einen direkten Bezug zur amerikanischen Kultur der Mitte des 20. Jahrhunderts.

Vielfältige Landschaften: Der Mittlere Westen hat zwar keine schroffen Berge oder Wüstenlandschaften wie der Westen, aber er bietet malerische Felder, urige Kleinstädte und sanfte Hügel, die Reisenden ein pittoreskes und dennoch entspanntes Roadtrip-Erlebnis bieten.

Sehenswürdigkeiten entlang der Route 66 im Mittleren Westen, die man gesehen haben muss

1. Historische Route 66 Illinois: Der Geburtsort
Länge der Route 66 in Illinois: 300 Meilen

Illinois markiert das östliche Ende der Route 66 und dient als Ausgangspunkt dieser legendären Fernstraße. Die Strecke erstreckt sich über etwa 300 Meilen innerhalb des Bundesstaates. Ursprünglich war ein Großteil der Route 66 in Illinois an vielen Stellen eine unbefestigte Straße oder ein planierter Feldweg, was die rauen Bedingungen widerspiegelte, bevor sie 1938 vollständig asphaltiert wurde.

Im Laufe der Jahre wurden viele Verbesserungen am Abschnitt der Route 66 in Illinois vorgenommen, um die Sicherheit, Geschwindigkeit und Effizienz zu erhöhen. Mehrere historische Stätten entlang der Strecke in Illinois sind im National Register of Historic Places (Nationales Register historischer Stätten) aufgeführt, wodurch das Erbe der Route bewahrt wird.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten entlang des Abschnitts in Illinois gehören das Illinois State Fairgrounds, wo das ganze Jahr über die Ausstellung „Route 66 Experience“ zu sehen ist, sowie weitere bemerkenswerte Stationen. In Chicago markieren historische Straßenschilder den Beginn der Route 66 und unterstreichen damit ihre Bedeutung als Geburtsort der „Mother Road“.

Wichtigste Sehenswürdigkeiten:
Chicago: Als Ausgangspunkt der Route 66 gibt Chicago mit seiner ikonischen Skyline, den belebten Straßen und der Deep-Dish-Pizza den Ton für Ihre Reise an. Beginnen Sie Ihre Reise am Route 66 Start-Schild am Adler Planetarium und besuchen Sie Sehenswürdigkeiten wie den Millennium Park, das Art Institute of Chicago und den Navy Pier.

Pontiac: Pontiac ist eine Stadt voller Erinnerungsstücke an die Route 66 und beherbergt die Route 66 Hall of Fame & Museum, die Vintage-Fotografien und einen Souvenirladen bietet und als Besucherzentrum für Reisende dient. Verpassen Sie nicht das riesige Route 66-Schild, das an die Seite eines Gebäudes gemalt ist und eines der beliebtesten Fotomotive entlang der Route darstellt, oder das skurrile lebende Wandgemälde, das die Geschichte der Fernstraße nachzeichnet. Wenn Sie in Pontiac sind, sollten Sie bei einer klassischen Soda-Bar vorbeischauen, um sich eine nostalgische Leckerei zu gönnen und lokale Unternehmen zu unterstützen, die den Geist der Route 66 am Leben erhalten.

Springfield: Springfield, die Heimatstadt von Abraham Lincoln, bietet Geschichtsinteressierten viel zu entdecken. Besuchen Sie die Abraham Lincoln Presidential Library and Museum, das Old State Capitol und das Lincoln Tomb, um in die Geschichte der USA einzutauchen. Verpassen Sie nicht ein lokales Restaurant, das für seinen berühmten Chicken Pot Pie bekannt ist, ein beliebtes Gericht unter Reisenden.

Coffeen: Machen Sie Halt in Coffeen, einer kleineren Stadt, um Route 66-Markierungen und malerische Orte zu entdecken. Schauen Sie sich unbedingt die Gateway to the West-Schilder an, die wichtige historische Sehenswürdigkeiten kennzeichnen, und nehmen Sie sich Zeit, lokale Unternehmen zu unterstützen, die diese kleinen Städte so einzigartig machen.

2. Missouri: Das Tor zum Westen
Länge der Route 66 in Missouri: 300 Meilen

Wichtigste Sehenswürdigkeiten:
St. Louis: Diese Stadt, die für den Gateway Arch bekannt ist, markiert den Übergang vom Osten der USA zum Wilden Westen. Die Route 66 führt durch den Osten und die Innenstadt von St. Louis und unterstreicht damit die historische Bedeutung der Stadt. Die Old Chain of Rocks Bridge (auch bekannt als Old Chain oder Rocks Bridge) ist eine historische Brücke am nördlichen Rand der Stadt, die den Mississippi mit ihrer einzigartigen 22-Grad-Kurve und ihrer unverwechselbaren Architektur überspannt. Das National Museum of Transportation ist ein wichtiger Halt für Geschichtsinteressierte, während das National Blues Museum ein Muss für Musikliebhaber ist. Der Route 66 State Park bietet einen Eindruck von der natürlichen Schönheit, die Missouri zu bieten hat, und das Besucherzentrum des Parks zeigt Erinnerungsstücke und Informationen über die Route. Der Park liegt auch in der Nähe des malerischen Meramec River, einem beliebten Ziel für Outdoor-Aktivitäten. Familienfreundlicher Spaß erwartet Sie im Six Flags St. Louis, einem großen Vergnügungspark entlang der Route. Historische Straßenschilder markieren wichtige Punkte, und einige Städte, die von der Autobahn umgangen werden, sind zu Geisterstädten geworden. Der Abschnitt der Route 66 in Missouri war einst für seine gefährlichen Kurven bekannt, die später aus Sicherheitsgründen neu ausgerichtet wurden.

Kuba: Bekannt für seine farbenfrohen Route 66-Wandmalereien, beherbergt Kuba auch das historische Wagon Wheel Motel, das seit 1935 Reisende beherbergt. Die Stadt verkörpert den Charme der alten Route 66 mit nostalgischen Zwischenstopps in lokalen Restaurants und Geschäften. Eine erhaltene Vintage-Tankstelle ist eine Attraktion am Straßenrand, und Besucher können klassische Leuchtreklamen und Vintage-Schilder bewundern, die den Geist der Route aus der Mitte des Jahrhunderts heraufbeschwören.

Springfield: Springfield ist eine wichtige Stadt entlang der Route und beherbergt das Route 66 Car Museum, in dem Oldtimer ausgestellt sind, die die historische Route befahren haben. Springfield bietet auch einige großartige Restaurants und eine lebhafte lokale Szene.

Fanning: Die kleine Stadt Fanning beherbergt den größten Schaukelstuhl der Welt, eine skurrile Sehenswürdigkeit, die sich perfekt für ein Foto und eine lustige Pause während Ihrer Reise eignet. Die Gegend bietet auch nostalgische Leuchtreklamen und Vintage-Schilder als Teil des klassischen Straßenrand-Erlebnisses.

Red Cedar Inn: Das Red Cedar Inn in Pacific, Missouri, ist eine historische Station, die 1934 aus lokalen Baumstämmen erbaut wurde. Heute dient es als Museum und Besucherzentrum und bietet Informationen über die Route 66 und das ursprüngliche Red Cedar Inn Restaurant.

3. Kansas: Ein kurzer, aber legendärer Abschnitt der Route 66
Länge der Route 66 in Kansas: 13 Meilen

Wichtigste Sehenswürdigkeiten:
Galena: Diese kleine Stadt hat zwar nur einen kurzen Abschnitt der Route 66 nahe der Staatsgrenze zwischen Kansas und Missouri zu bieten, aber dafür jede Menge Charakter. Cars on the Route ist ein beliebter Zwischenstopp, insbesondere für Fans des Films Cars, der von der Route 66 inspiriert wurde. Verpassen Sie nicht die Tow Mater-Statue und kaufen Sie sich ein paar Route 66-Souvenirs, wenn Sie schon einmal dort sind. In Galena finden Sie auch erhaltene Abschnitte der alten Straße, die einen Einblick in die Anfänge der Autobahn geben, als Teile davon noch unbefestigt waren, bevor sie vollständig asphaltiert wurden.

Riverton: In Riverton befindet sich eine der letzten verbliebenen historischen Tankstellen der Route 66. Diese Tankstelle ist ein großartiger Ort, um ein Foto zu machen und über die Geschichte der Hauptverkehrsstraße nachzudenken, die das Landesinnere mit der Westküste verband. In der Umgebung gibt es auch Abschnitte der alten Straße, die für Besucher erhalten wurden, die sich für die Nostalgie und das Erbe der Route 66 interessieren.

Baxter Springs: Nur eine kurze Autofahrt von Galena entfernt bietet Baxter Springs einen Einblick in das lokale Leben mit seinem klassischen Kleinstadtcharme und der Nostalgie der Route 66. Besuchen Sie den Old Riverton Store, um einen authentischen Eindruck vom Erbe der Route 66 zu bekommen, und erfahren Sie mehr über die neuen Streckenführungen, die das Reisen durch die Region geprägt haben. Diese Gegend spielte während des Zweiten Weltkriegs eine bedeutende Rolle, da die Route 66 für den Transport von militärischer Ausrüstung quer durch das Land genutzt wurde, was ihre Bedeutung als Hauptverkehrsader für die militärische Logistik unterstreicht. In den 1950er und 1960er Jahren war der Abschnitt der Route 66 in Kansas auch eine beliebte Strecke für Urlauber, die in den Westen reisten, was zur Entwicklung von Attraktionen und Motels entlang der Strecke beitrug.

Kulturelle Veranstaltungen und Festivals entlang der Route 66

Eine Reise auf der historischen Route 66 bietet nicht nur offene Straßen und alte Neonreklamen, sondern auch lebendige kulturelle Veranstaltungen und Festivals, die den Geist der „Mother Road“ am Leben erhalten. Das ganze Jahr über kommen die Gemeinden entlang dieser legendären Route zusammen, um ihr gemeinsames Erbe zu feiern und die Autobahn in ein lebendiges Museum der amerikanischen Kultur zu verwandeln. Egal, ob Sie sich für Geschichte interessieren, Oldtimer lieben oder einfach nur ein gutes Straßenfest mögen, die Route 66 bietet unzählige Möglichkeiten, in ihre einzigartige Kultur einzutauchen.

In Illinois beginnt die Reise mit einem Paukenschlag. Das Route 66 International Festival in Springfield zieht Besucher aus dem ganzen Land an und bietet Oldtimer-Paraden, Live-Musik und lokale Speisen, die die Essenz der „Main Street of America“ einfangen. Die Route 66 Hall of Fame and Museum in Pontiac ist nicht nur eine Fundgrube für Erinnerungsstücke, sondern auch Austragungsort der jährlichen Illinois Route 66 Hall of Fame Induction Ceremony, bei der Legenden der Straße geehrt und Geschichten über die ursprüngliche Route erzählt werden. Diese Veranstaltungen sind ideal, um andere Reisende kennenzulernen und mehr über die Menschen zu erfahren, die das Erbe der Autobahn geprägt haben.

Missouri hält die Feierlichkeiten mit Veranstaltungen rund um seine historischen Stätten am Laufen. In St. Louis steht der ikonische Gateway Arch als Symbol für das Abenteuer im Westen, und der National Park Service veranstaltet häufig Sonderprogramme und Führungen, die sich mit der Rolle der Stadt als Kreuzungspunkt der amerikanischen Geschichte befassen. Auf den Festivals in der Region gibt es häufig Oldtimer, lokale Musik und Food Trucks, die Klassiker der Route 66 servieren, und das alles vor dem Hintergrund des reichen architektonischen Erbes der Stadt.

Wenn Sie weiter nach Westen fahren, gehen die Feierlichkeiten weiter. Das Route 66 Museum in Clinton, Oklahoma, bietet interaktive Ausstellungen und veranstaltet Community-Events, die die Geschichte des US-amerikanischen Autobahnnetzes zum Leben erwecken. In Texas ist das Route 66 Festival in Amarillo ein lebhaftes Fest mit Oldtimer-Ausstellungen, Live-Bands und einer geschäftigen Atmosphäre auf der Hauptstraße. Das Albuquerque Summerfest in New Mexico und die Route 66 Days in Flagstaff, Arizona, bieten eine Mischung aus Live-Unterhaltung, lokaler Küche und familienfreundlichen Aktivitäten, die alle das bleibende Erbe der Route feiern.

Selbst am westlichen Ende der Reise strahlt der Geist der Route 66 hell. Das End of the Trail Festival in Santa Monica markiert den Abschluss der historischen Route mit Musik, Essen und Festlichkeiten direkt am Pazifik und erinnert Reisende an den bleibenden Einfluss der Straße auf die amerikanische Kultur.

Ganz gleich, wo Sie sich der Route anschließen, diese Festivals und Veranstaltungen sind eine fantastische Möglichkeit, die Kameradschaft und Nostalgie zu erleben, die die Route 66 auszeichnen. Sie bieten die Gelegenheit, historische Stätten zu erkunden, begeisterte Einheimische zu treffen und die „Mother Road“ in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Wenn Sie also Ihren nächsten Roadtrip planen, sollten Sie Ihr Abenteuer so terminieren, dass es mit einer dieser unvergesslichen Feierlichkeiten zusammenfällt – es gibt keine bessere Möglichkeit, das Herz und die Seele der Route 66 zu erleben.

Warum der Mittlere Westen ein wichtiger Teil der Mother Road Americana ist

Die Route 66 im Mittleren Westen nimmt einen besonderen Platz in der amerikanischen Geschichte ein. Sie war die ursprüngliche Verbindung zwischen dem ländlichen Mittleren Westen, der urbanen Ostküste und dem rauen Westen. Während der Weltwirtschaftskrise wurde sie zur Lebensader für Tausende von Menschen, die auf der Suche nach besseren Chancen nach Westen wanderten. Der Abschnitt im Mittleren Westen, der sich von Chicago bis zu den sanften Hügeln von Missouri und Kansas erstreckt, ist reich an Geschichte und bietet Reisenden die Möglichkeit, die Grundlagen des amerikanischen Straßenverkehrs zu erleben. Für diejenigen, die auf der Route 66 nach Westen fahren, markiert diese Region den Beginn einer legendären Reise quer durch das Land.

Der Mittlere Westen bietet ein authentisches Stück Americana – die Motels, Diners, Tankstellen und Schilder am Straßenrand, die Symbole des amerikanischen Roadtrips sind. Viele dieser Einrichtungen stehen noch heute, wecken Erinnerungen an einfachere Zeiten und bieten Reisenden einen Einblick in die Vergangenheit. Dank der Bemühungen um den Erhalt sind viele historische Orte entlang der Route noch immer zugänglich, sodass Besucher das kulturelle Erbe der Route 66 erleben können. Die Route 66 war die Geburtsstätte der amerikanischen Straßenkultur, und im Mittleren Westen können Sie diese Geschichte auf authentische Weise erleben, mit dem ganzen Charme der amerikanischen Vintage-Kultur.

Bei Ihrer Erkundungstour werden Sie nicht nur klassische Sehenswürdigkeiten entdecken, sondern auch neue Ziele, die hinzugefügt wurden, um das Reiseerlebnis zu bereichern. Der Niedergang der Route 66 begann mit der Fertigstellung des Interstate Highway Systems, das die alte Straße schließlich durch schnellere und effizientere Strecken ersetzte und zu ihrer Streichung aus dem US-Highway-System führte.

Die Route 66 im mittleren Westen mit Cruise America

Erweiterung: von Chicago bis Albuquerque

Die Route 66 zeigt sich in Oklahoma, Texas und New Mexico von besonders kontrastreicher Seite. In Oklahoma führt sie durch weite Prärien und kleine, lebendige Orte wie Tulsa und Oklahoma City, wo nostalgische Diners, historische Tankstellen und liebevoll restaurierte Neon-Schilder das „Mother Road“-Gefühl lebendig halten.

In Texas durchquert sie nur das Panhandle, doch gerade hier ist der Highway legendär: die unendlichen Ebenen, alte Motels und Ikonen wie die Cadillac Ranch bei Amarillo prägen das Bild.

Hinter der Grenze öffnet sich in New Mexico eine neue Welt: rotes Wüstenland, Pueblo-Architektur und die ersten Einflüsse der hispanischen Kultur begleiten die Straße. Orte wie Santa Rosa oder Tucumcari mit ihren farbenfrohen Motels sind wahre Route-66-Schätze, bis die Strecke schließlich in Albuquerque mündet, wo historische Altstadt und moderne Großstadtatmosphäre zusammentreffen.

Unsere Stationen in Chicago und Albuquerque sind also perfekte Ausgangs- und/oder Endpunkte für diesen kontrastreichen Abschnitt der Route 66!

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