Knoxville, Tennessee, begeistert mit quirligem Stadtleben
Die lebendige Universitätsstadt mit ganz großem Sportsgeist und Spitzenmusik.
Die junge, quirlige Universitätsstadt Knoxville begeistert mit einer der freundlichsten Szenen für Live-Musik der USA. Die Musik spielt zum Beispiel im Tennessee Theatre oder rund um den alten Marktplatz Market Square. Von Dienstag bis Samstag läuft mittags um zwölf bei kostenlosem Eintritt die Live-Radioshow Blue Plate Special der Station WDVX. Das Konzert geht im Visitor Center der Stadt auf Sendung, freitags in Barley’s Taproom - und immer mit Bluegrass- und Old Country "on the air".
Musik ist auch ein Thema bei den Festivals am Haupt-Standort der University of Tennessee. Vor dem Panorama der nahen Smoky Mountains spielt Live-Musik auf vielen Events: darunter auch im Big Ears im Frühling. Der Market Square und die angrenzenden Straßen sind das abendliche Spaßzentrum von Downtown Knoxville. Kreative Restaurants, Musikkneipen- und Clubs, Shops und Bars leuchten, duften und klingen hier um die Wette. Das überaus beliebte Stadtviertel wird nur noch angenehmer durch seine Fußgänger- und Kinderfreundlichkeit. Und nur ein paar Schritte entfernt liegen die alten Backsteinhäuser der Historic Old City mit weiteren Bars und Restaurants.
Wer in Knoxville Lust auf ein Bierchen bekommt, hat die Qual der wirklich großen Wahl. Mikro-Brauereien sind hier das ganz große Ding und haben der Südstaaten-Metropole den Ruf beschert, eines der besten Ziele für Craft-Bier zu sein. Pretentious Beer hat noch den zusätzlichen Reiz, dass man gleich nebenan bei Pretentious Glas zusieht, wie die Gläser für die Bar geblasen werden. Als die 23. Craft-Beer-Tränke ging Ebony & Ivory Brewing an den Start: die erste in der Stadt mit einem afroamerikanischen Miteigentümer. Dieser Co-Gründer des Startups, Chico Dupas, und sein weißer Partner Mitchell Russell wollen mit gutem Bier Diversität und alternative Lebensweisen fördern. Hopfen und Malz sollen in Knoxville nicht verloren sein, sondern die Menschen zusammenführen.
Knoxville war Tennessees erste Hauptstadt und ist stolz auf seine Geschichte. Der ehemalige Gouvernärspalast Blount Mansion und James White's Fort führen zu den Anfängen zurück. Das East Tennessee History Center hilft bei der Ahnenforschung. Vielleicht findet man ja die Spuren ausgewanderter Vorfahren. Nur nach Fort Knox sollte man hier nicht suchen. Der Goldspeicher der USA liegt in Kentucky.
Die Women's Basketball Hall of Fame ehrt Studentinnen, die vor über hundert Jahren das bis dahin Männern vorbehaltene Recht erstritten, Sport zu treiben. Neben dem Spaß für sich selbst errangen sie damit auch einen wichtigen Schritt für die Gleichberechtigung der Frauen in den USA überhaupt. Das Museum mit einem großen Basketball auf dem Dach ehrt diese mutigen Pionierinnen. Auch auf dem Market Square steht ein Denkmal für frühe Frauenrechtlerinnen aus Knoxville.
Die kleinen Pandas im Knoxville Zoo haben diesem den Spitznamen Welt-Hauptstadt des Roten Panda eingebracht. Ebenfalls äußerst sehenswert ist Richard Jolleys Cycle of Life: Within the Power of Dreams and the Wonder of Infinity. Das mächtige Kunstgebilde aus Glas und Stahl findet man im Knoxville Museum of Art. Überhaupt ist Knoxville eine Stadt der Künstler, in der viele Kreative ihre Ateliers gerne vorzeigen.
Knoxville feiert das ganze Jahr 2022 über das 40. Jubiläum der Weltausstellung von 1982. Geboten werden Stadtteilfeste mit Essen und Musik aus vielen Kulturen, Technologie-Schauen, geschichtliche Stadtführungen und Spaß für Kinder. Diese Weltausstellung war eine der ganz wenigen ohne finanzielle Verluste. Bei mehr als elf Millionen Besuchern betrug der Gewinn zwar nicht die erhofften fünf Millionen, aber immerhin noch zweistellige 57 Dollar. Zum Jubiläum ist auch auch der Weltausstellungs-Turm Sunsphere im World's Fair Park renoviert worden. Seine Kugel aus goldbedampftem Glas glänzt wie die Sonne. Von dort aus gibt es wunderschöne Ausblicke auf das Bergpanorama des Nationalparks Great Smoky Mountains und den mächtigen Tennessee River, an den sich Knoxville schmiegt. An seinen Ufern ist mit der Urban Wilderness ein ganz besonders Projekt gelungen: Aus einem Areal der ehemals in Knoxville ansässigen Schwerindustrie entstand eine Wildnis mitten in der Stadt, komplett mit Wande- und Radwegen. die Stadt lässt sich großartig auf dem Mietfahrrad oder -roller erkunden.
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An den Ufern des großen Stroms, der dem Staat seinen Namen gab, verbreiten Baumwollfelder, Plantagenhäuser und der Delta Blues wahres Südstaaten-Feeling. Auch die breiten Sandstrände am Golf von Mexiko und Perlen wie das Geburtshaus Elvis Presleys begeistern.
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